Busta Rhymes, French Montana, Troy Ave, Jazz Cartier, Meek Mill und Allan Kingdom rocken gerade die Streamingserver - unter anderem.
Hamburg (stj) - Nach dem Endspurt im Dezember fliegen den B-Boys und -Girls auch zum Jahreswechsel neben Raketen derbe Tapes um die Ohren, und ich meine noch nicht mal Futures Meisterwerk "Purple Reign".
Egal, ob ganze Alben von vielversprechenden Youngstern wie Alan Kingdom oder Jazz Carier, Doppel-Tapes vom legitimen Drake-Nachfolger Tory Lanez, positive Überraschungen von Veteranen wie Busta Rhymes oder Aesop Rock: Die Qualität ist extrem hoch und darf trotz Raketen von Future, Kanye und Co. nicht untergehen. Der muntere Reigen beginnt aber klassisch, positiv und tiefenentspannt im Boom Bap ... Tapes, Digga?
Tapediggaz!
Weiterlesen
laut.de-Porträt
Gucci Mane
Im Jahr 2008 hat sich Rap aus dem Süden Amerikas längst etabliert: Lil Waynes "Tha Carter III" gilt vielen als das Album des Jahres, Young Jeezy stellt …
laut.de-Porträt
Zaytoven
Beethoven, Quincy Jones, RZA, Kanye West, Dr. Dre, Mozart ... und spätestens 2015 muss man auch Zaytoven in diese bunte und illustre Schar aufnehmen.
laut.de-Porträt
French Montana
"They thought the game was over / When B.I.G. died, then the homie Hov took it over / (In a New York minute) / They shot Pac five times / Years later, …
laut.de-Porträt
Tyga
Drei Studioalben, ein Kollabo-Werk und 17 Mixtapes: In den ersten fünf Jahren seiner Karriere hat der kalifornische Rapper Tyga bereits mehr Material …
laut.de-Porträt
Busta Rhymes
Hip Hop ist den Kinderschuhen entwachsen, ebenso wie seine größten Stars. Kaum einer weiß das besser als Busta Rhymes, zu suchen unter den ganz alten …