Platz 28:
Thirsty P - "Dead Homie"
Auch Thirsty P kam bis jetzt nicht zu größeren Ehren und Meriten. Der L.A.-Youngin liefert jedoch erst einmal ein richtig hartes, modernes Westcoast-Tape ab. Der Flow hell, etwas kehlig und schön arrogant, schnappt das Durstige Pe über böse schleichenden, minimalistischen G-Funk ("You Know That"!!) nach Cheese und Zwiebeln. Von ganz unten kommend, versteht sich. Im Gegensatz zu Nick Grant wagt er sich vor allem an eigene Songs und Storytelling ("Dope"). Vielversprechend, auch wenn er sich in der zweiten Hälfte etwas zu viel in balladesken Clouds verliert.
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