長谷川白紙
Für Indietronica hatte ich schon immer eine Vorliebe, kommt halt nur meistens nichts Gescheites raus. Müsste ich Hakushi Hasegawa ein Genre etikettieren, wäre es wohl das. Auf "Mahōgakkō" tummeln sich mehr gute, komplexe Ideen als auf der CERN-Personalversammlung. Stellenweise erinnert mich die Japanerin an Pygmy Lush mit ihrer Vorliebe dafür, mit wunderschönen Akustikgitarrenfiguren Lärm zu beenden oder losbrechen zu lassen. Ein Meisterwerk, das man sich lange erschließen muss.
Noch keine Kommentare