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Platz 4: Amy Winehouse

Welch ein Talent, welch ein jäher Absturz! Wohl kaum ein Rockstar-Ende seit John Lennon löste soviel Betroffenheit aus wie die Nachricht ihres Todes am 23. Juli 2011. Das jüngste Mitglied im Club 27 war während seiner Karriere nicht wirklich produktiv. Ganze zwei Studio-Alben stehen auf der Habenseite: "Frank" und "Back To Black". Sie galt als DIE große Hoffnung des Rock und Soul.

Doch ihr Leben bekam Amy Winehouse nie richtig in den Griff. Unter Drogen absolvierte Auftritte mehrten sich, in Zeiten des Internets konnte jeder den Verfall einer großen Künstlerin beobachten. Doch richtige Hilfe wurde ihr nie zuteil. Die Musikwelt darf zurecht Trauer tragen beim Gedanken daran, zu welchen Großtaten eine Amy Winehouse noch imstande gewesen wäre. Zum Deibel mit dem Alkohol ...

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1 Kommentar

  • Vor 10 Jahren

    An dieser Stelle empfehle ich die BBC-Konzertaufnahmen aus recht frühen Tagen. Amy ist tight am Mix, klare Stimme mit Lust und Kraft, kein Rumgetorkel, keine Aussetzer, alle ihre Songs leicht abgewandet interpretiert, herrlich! "Live at the BBC".