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Platz 17: Kate Bush

Nach dem 1993er-Album "The Red Shoes" kümmerte sich Kate Bush erst einmal um ihr Privatleben, wird Mutter und pfeift vergnügt auf die Marktmechanismen des Musikbusiness'. Das Interesse an der Künstlerin war immer da, aber Bush weigerte sich einfach, zu liefern. Erst zwölf Jahre später erscheint 2005 mit "Aerial" wieder neues Studio-Material, gefolgt vom 2011er "50 Words For Snow". Dass Bush auch ohne großes mediales Tamtam eine Ausnahmestellung einnimmt, macht ihre Ankündigung 2014 deutlich. Sie gibt bekannt, zum ersten Mal nach 1979 wieder eine Konzertreihe auf die Bühne zu bringen. Die 22 Konzerte im Hammersmith Apollo waren innerhalb von 15 Minuten ausverkauft.

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