Hurts - "Faith"
Hurts-Sänger Hutchcraft hält sich nach so vielen Jahren als Musiker immer noch damit auf, möglichst gleich voluminös und bedeutungsschwanger zu singen; in einer Welt, in der Samuel T. Herring es ihm doch eigentlich netterweise vormacht, wie es ginge. Überhaupt können Del Rey und Chelsea Wolfe exzessiv düster eh besser. Hurts fühlen sich auf "Faith" sichtbar unwohl in ihrer Noir-Haut und werfen sich den nassen Lappen erneut über, anstatt konsequent eine neue Schale zu suchen, die 2020 für sie besser passt.
Trotzdem kaufen:
Hurts - "Faith"*
Wenn du über diesen Link etwas bei amazon.de bestellst, unterstützt du laut.de mit ein paar Cent. Dankeschön!
Noch keine Kommentare