Max Giesinger - "Vier"
Das neue Album von Max Giesinger ist schlecht. Donnerwelle, werdet ihr da erwidern, ein Musikmagazin findet Max Giesinger schlecht, wo gibt es denn sowas? Aber was will man hinzufügen? Der Mann dreht über die vierte Platte und mit Anfang dreißig immer noch Ehrenrunden durch die After-Abi-Australien-Phase. Er produziert den selben Murks und singt die selben Phrasen, die mit jedem Jahr ausbleibender Reife und mit jeder Stelle auf dem Konto immer mehr nach Selbstparodie klingen. Auf "Vier" finden sich Songs, wie sie auf "Die Reise" sein könnten, sein Katalog wuchert in die Breite wie Schimmel. Aber was der Bauer kennt, frisst er. Also, Max Giesinger die Vierte, (sigh) – here we go again.
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