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Malevolence - "Malicious Intent"

Wenn es darum geht, Genregrenzen zu sprengen, um etwas Neues zu erschaffen, sind Malevolence kaum zu übertreffen. Konventionen belächeln sie auch auf "Malicious Intent" nur müde und dekonstruieren sie zugunsten der eigenen Identität. Wie gewohnt, nehmen vernichtende Breakdowns und ultraschnelle Soli im Stil der Sheffielder viel Raum ein.

Dazu gesellen sich Beatdown-Einflüsse und mehr denn je ein Gespür für melodische Parts. Die haben nämlich dank der stabilen Gesangsqualitäten von Gitarrist Konan Hall nochmal an Kontur gewonnen. Sein verletzlicher Reibeisen-Gesang verpasst dem wilden Potpourri ein starkes Alleinstellungsmerkmal.

Geradlinig im Songwriting, aber dennoch fein austariert und immer gut für ein überraschendes Moment, darf sich "Malicious Intent" getrost unter den wuchtigsten Metalalben des Jahres einreihen. "So let the hammer swing!"

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Malevolence - "Malicious Intent"*

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