Zwischenzeugnis 2022: Die schlechtesten Alben des Halbjahres
vom 8. Juli 2022
Yaenniver - "Nackt" Jennifer Weists Debüt unter dem Moniker Yaenniver meint es ja eigentlich nur gut, agiert aber lyrisch so plump, ungelenk und unangenehm, dass es gleich mehrmals eine körperliche Reaktion in einem auslöst. Die absolut lieblose, künstliche Musikalität des Ganzen tötet dann auch …
Okay, machen wir es kurz. Der Autor dieses Artikels hat genau so viel Ahnung von Musik wie meine Großmutter, nämlich überhaupt keine! Das alles wäre ja auch überhaupt nicht schlimm, wenn man solchen Menschen nicht auch noch erlauben würde, ihre geistige Kleinheit in die Welt zu posaunen! Aber Geschmack ist ja bekanntlich nicht Objektiv und somit finden sich auch genug Menschen die dieser Kritik das Gegenteil beweisen.
Ab einem gewissen Punkt, jenseits der Dummheit, lässt man diesen Artikel nur noch geschehen und findet sich damit ab, dass Menschen, die sich für Autoren und Journalisten halten, nicht davor gefeit sind, unglaublich schlechte Texte zu schreiben!
Fand das vor 15 Jahren oder so immer auf unterhaltsame Weise total amüsant, wenn jemand mit Kritik an Intelligenz der Autor*innen, deren behaupteter Unfähigkeit zum Verfassen von Texten und ihrem vermeintlich voreingenommen Betrachten eines hier kritisierten Werks angeschrubbt kommt, dabei in 2 Absätzen kaum einen Satz widerspruchsfrei zu Ende formuliert bekommt und mit jeder aus der eigenen Poritze gezogenen Zeile somit nur die eigene Unfähigkeit hervorhebt, einen Artikel oder bloß eine Rezession von gleicher Qualität wie die von ihm hier kritisierten zu verfassen.
Yaenniver - "Nackt" Jennifer Weists Debüt unter dem Moniker Yaenniver meint es ja eigentlich nur gut, agiert aber lyrisch so plump, ungelenk und unangenehm, dass es gleich mehrmals eine körperliche Reaktion in einem auslöst. Die absolut lieblose, künstliche Musikalität des Ganzen tötet dann auch …
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Okay, machen wir es kurz. Der Autor dieses Artikels hat genau so viel Ahnung von Musik wie meine Großmutter, nämlich überhaupt keine! Das alles wäre ja auch überhaupt nicht schlimm, wenn man solchen Menschen nicht auch noch erlauben würde, ihre geistige Kleinheit in die Welt zu posaunen! Aber Geschmack ist ja bekanntlich nicht Objektiv und somit finden sich auch genug Menschen die dieser Kritik das Gegenteil beweisen.
Ab einem gewissen Punkt, jenseits der Dummheit, lässt man diesen Artikel nur noch geschehen und findet sich damit ab, dass Menschen, die sich für Autoren und Journalisten halten, nicht davor gefeit sind, unglaublich schlechte Texte zu schreiben!
Wusste gar nicht dass Yaenniver hier anonym auf laut.de unterwegs ist
Wer ist der Autor des Artikels? Yaennick?
"Aber Geschmack ist ja bekanntlich nicht Objektiv und somit finden sich auch genug Menschen die dieser Kritik das Gegenteil beweisen."
Gewagt, gewagt.
Fand das vor 15 Jahren oder so immer auf unterhaltsame Weise total amüsant, wenn jemand mit Kritik an Intelligenz der Autor*innen, deren behaupteter Unfähigkeit zum Verfassen von Texten und ihrem vermeintlich voreingenommen Betrachten eines hier kritisierten Werks angeschrubbt kommt, dabei in 2 Absätzen kaum einen Satz widerspruchsfrei zu Ende formuliert bekommt und mit jeder aus der eigenen Poritze gezogenen Zeile somit nur die eigene Unfähigkeit hervorhebt, einen Artikel oder bloß eine Rezession von gleicher Qualität wie die von ihm hier kritisierten zu verfassen.
Danni Kruger 4Life