Death Row Records - "Christmas On Death Row"
Hip Hop und Weihnachten passen nicht zusammen? Am Arsch die Gangster! Hip Hop und Weihnachten haben eine lange gemeinsame Tradition, die bis in die Anfangstage des Genres zurückreicht. Die erste Veröffentlichung eines Rappers auf einem Major-Label? "Christmas Rappin'" von Kurtis Blow aus dem Jahr 1979. In "Beat Street", dem Film, der so viele mit dieser seltsamen neuen Kultur anfixte, die da in der Bronx keimte, eröffnete Kool Moe Dee den "Xmas Rap" der Treacherous Three mit "Ho Ho Ho, open up ya do', I'm Santa Claus and guess what, y'all: I got something to show. I came to bring some Christmas Spirit."
Sieht aus, als sei Weihnachten seit jeher Hip Hops liebstes Fest. Kein Wunder also, dass sie dem bei Death Row Records schon 1996 Rechnung trugen: Labelboss Suge Knight ordnete Festtagsstimmung an. Er, Daz Dillinger und etliche weitere Produzenten sorgten für die passenden Beatkulissen, in denen sich die Insass*innen des Todestrakts feierlich austoben durften, von Snoop Doggy Dogg über Michel'le und Danny Boy zu Goldkehlchen Nate Dogg. Ja, verdammt: It's "Christmas on Death Row", motherfucker, und Santa Claus? Goes straight to the ghetto:
Kaufen - oder verschenken?
Death Row Records - "Christmas On Death Row"*
Wenn du über diesen Link etwas bei amazon.de bestellst, unterstützt du laut.de mit ein paar Cent. Dankeschön!
Noch keine Kommentare