Mit "Der Hobbit: Die Schlacht Der Fünf Heere" schickt Peter Jackson Mittelerde in die letzte Runde. Zumindest so lange, bis Tolkiens Erben doch noch nachgeben sollten, die Rechte an "Das Silmarillion" verkaufen und damit den Weg für gefühlt 300 weitere Filme frei machen.
Das Problem mit der ganzen LotR und Hobbit-Soundtracks ist das etliches Füllmaterial Howard Shores Arbeit bestimmt. Ich empfehle eine BestOf-Compilation z.b. der Prager Philharmoniker. Und wer bombastische Soundtracks für Fantasy hören will, der kommt an das Meisterwerk von Basil Pouledouris "Conan, The Barbar" nicht vorbei.
Immer diese ollen Kamellen aufwärmen, schlimm. Das ist auch das ätzende an klassischer Musik. Zwei Themen vorstellen und endlos wieder durchnudeln, fertig ist die Sonate. Oder The Who mit Quadrophenia: Vier Songs schreiben und den Rest des Doppelalbums aus Fragmenten dieser zusammenschustern. Gute Komponisten erkennt man daran, dass sie nie eine Melodie zweimal verwenden, erst recht dann nicht, wenn es dramaturgisch Sinn ergibt.
Mit "Der Hobbit: Die Schlacht Der Fünf Heere" schickt Peter Jackson Mittelerde in die letzte Runde. Zumindest so lange, bis Tolkiens Erben doch noch nachgeben sollten, die Rechte an "Das Silmarillion" verkaufen und damit den Weg für gefühlt 300 weitere Filme frei machen.
Passend zum Finale fährt …
http://youtu.be/uE-1RPDqJAY
DAMNIT! und ich klicks noch ...
ich hasse euch.
Klassiker.
haha^^
Das Problem mit der ganzen LotR und Hobbit-Soundtracks ist das etliches Füllmaterial Howard Shores Arbeit bestimmt. Ich empfehle eine BestOf-Compilation z.b. der Prager Philharmoniker. Und wer bombastische Soundtracks für Fantasy hören will, der kommt an das Meisterwerk von Basil Pouledouris "Conan, The Barbar" nicht vorbei.
Der Conan-OST wischt mit jeder HdR- oder anderen Fantasyproduktion mal ganz gediegen den Boden auf.
Two Steps From Hell & Future World Music gehen auch gut ab Episch
Ich fand die Harry Potter Scores wirklich gut.
Ebenfalls länger kein Geheimtipp mehr ist der Soundtrack zu Pans Labyrinth von Javier Navarrete.
Lawrence Von Arabien
Immer diese ollen Kamellen aufwärmen, schlimm. Das ist auch das ätzende an klassischer Musik. Zwei Themen vorstellen und endlos wieder durchnudeln, fertig ist die Sonate. Oder The Who mit Quadrophenia: Vier Songs schreiben und den Rest des Doppelalbums aus Fragmenten dieser zusammenschustern. Gute Komponisten erkennt man daran, dass sie nie eine Melodie zweimal verwenden, erst recht dann nicht, wenn es dramaturgisch Sinn ergibt.