Vier Punkte für eine Overkill-Scheibe ist die letzten Jahre - vollkommen zurecht - fast schon zu einer Tradition geworden. Die New Yorker sind seit etlichen Jahren eine ungebrochene Macht im Thrash-Metal und haben seit dem gewöhnungsbedürftigen "I Hear Black" von 1993 immer nur Qualität abgeliefert.
Geht nicht darum, was die davon live spielen. Die jeweilige Setlist ist an Klassikern eh randvoll. Da passt ja nix mehr rein. Man bewertet doch nicht, was live passen könnte. Für mich ist das Album ein weiterer Over-Killer, jedenfalls wesentlich stärker als der neue Metallica Erguß. Vielleicht liebe ich auch einfach diese immer aufrechte, glaubwürdige und unbändige Band von Herzen. Feddich!
Füge hinzu: Die Rezi ist an sich fast nur positiv. Wie man da zum Schluß rapide auf einen Begriff wie 'Armutszeugnis' kommt, ist mir ein Rätsel. Eigene Erwartung als Haupt-Maxime? Gelbe Karte!
Als Hymne würde ich „Goddamn Trouble“ nehmen. Generell mag ich die punkigen Riffs der Platte sehr gerne. Vielleicht liegt es daran das es ein schöner Kontrast zur eher melodiösen „Gods of Violence“ ist aber gerade diese „Direkt in die Fresse“ Attitüde macht das Album für mich aus. Klar, es gibt Füller und „Mean Green Killing Machine“ hätte auch gut 2 Minuten kürzer sein können. Insgesamt solides Album, hätte mehr werden können. 3/5
Vier Punkte für eine Overkill-Scheibe ist die letzten Jahre - vollkommen zurecht - fast schon zu einer Tradition geworden. Die New Yorker sind seit etlichen Jahren eine ungebrochene Macht im Thrash-Metal und haben seit dem gewöhnungsbedürftigen "I Hear Black" von 1993 immer nur Qualität abgeliefert.
Eddyyyy! Da biste ja wieder!
Gelangweilter Metal-Edel-Oldie kratzt an Legende. Die Platte is geil! Ohren aus der Übung?
Was ist denn an der Scheib so geil? Welcher von den Songs hat den Potential, auf Dauer in der Livesetlist zu bleiben?
Geht nicht darum, was die davon live spielen. Die jeweilige Setlist ist an Klassikern eh randvoll. Da passt ja nix mehr rein. Man bewertet doch nicht, was live passen könnte. Für mich ist das Album ein weiterer Over-Killer, jedenfalls wesentlich stärker als der neue Metallica Erguß. Vielleicht liebe ich auch einfach diese immer aufrechte, glaubwürdige und unbändige Band von Herzen. Feddich!
Füge hinzu: Die Rezi ist an sich fast nur positiv. Wie man da zum Schluß rapide auf einen Begriff wie 'Armutszeugnis' kommt, ist mir ein Rätsel. Eigene Erwartung als Haupt-Maxime? Gelbe Karte!
stimme ich dem edele zu, vorabsong ja auch schon auf provinzfeuerwehrfestniveau.
bisherige glanztaten 2017 bei mir in sachen thrash, wenn auch leicht coreunterfüttert.
iron reagan:
https://www.youtube.com/watch?v=HkKCoOTuNPE
und
power trip
https://powertripsl.bandcamp.com/album/nig…
https://www.youtube.com/watch?v=A1X2wg_hggA
hier das debüt, falls man sich einen etwas umfassenderen höreindruck verschaffen möchte.
Als Hymne würde ich „Goddamn Trouble“ nehmen. Generell mag ich die punkigen Riffs der Platte sehr gerne. Vielleicht liegt es daran das es ein schöner Kontrast zur eher melodiösen „Gods of Violence“ ist aber gerade diese „Direkt in die Fresse“ Attitüde macht das Album für mich aus. Klar, es gibt Füller und „Mean Green Killing Machine“ hätte auch gut 2 Minuten kürzer sein können. Insgesamt solides Album, hätte mehr werden können. 3/5