Porträt

laut.de-Biographie

Overkill

1981 kommt irgendwo in New Providence in New Jersey ein musikalisches Baby zur Welt, das den Namen Overkill trägt. Basser Carlos 'D.D.' Verni und Drummer Lee Kundrat aka Rat Skates, die vorher beide bei Lubricunts aktiv sind, gründen die Formation.

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Ans Mikro holt sich das Duo den ehemaligen D.O.A.-Shouter Bobby 'Blitz' Ellsworth, an den Klampfen stehen zunächst Rich Conte sowie ein Zwerg namens Dan Spitz. Der macht sich aber nach den ersten Gigs, die sie hauptsächlich mit Coverversionen bestreiten, in Richtung Anthrax davon, und auch Rich ist bald wieder Geschichte. Für ihn stößt der ehemalige The Dropouts-Klampfer Bobby Gustafson zum Line-Up.

Da alle Bandmitglieder fanatische Motörhead-Fans sind, wundert die Wahl des Namens kaum. Nach dem Demo "Power In Black" und der EP "Overkill" werden Megaforce Records auf die Jungs aufmerksam und nehmen sie nach einem Gig mit Anvil unter Vertrag. Im selben Jahr kommt das Debüt "Feel The Fire" raus, das die Hardcore-Wurzeln des Quartetts, nicht nur wegen der Coverversion von "Sonic Seducer", verdeutlicht. Auch die Wahl des Produzenten spricht Bände: An den Reglern sitzt Carl Canedy, ehemals Drummer von The Rods.

Das Debüt schlägt in der Thrash-Szene massiv ein, und Overkill begleiten Megadeth auf US-Tour. 1986 setzen sie zum ersten Mal nach Europa über und eröffnen dort zunächst für Anthrax und Agent Steel, um wenig später noch einmal als Opener von Slayer zurückzukehren. Mit "Taking Over" (einem der miesesten Coverartworks der Geschichte) machen sie im folgenden Jahr in den Staaten einen großen Sprung in Sachen Verkaufszahlen und landen mit dem Track "In Union We Stand" gar bei MTVs 'Headbanger's Ball'. Im selben Jahr erscheint die EP "Fuck You" und setzt die Tradition fort, einen sehr hardcorelastigen Song auf die Scheibe zu bannen.

Bevor 1989 "Under The Influence" erscheint, verlässt mit Rat Skates eine der treibenden Kräfte die Band. Es dauert ein wenig, jedoch findet das verbliebene Trio in Sid Falck Ersatz, der vorher bei Battlezone (der Band von Ex-Maiden-Fronter Paul Di'Anno) den Beat angibt. Viele Fans nehmen die Scheibe zunächst sehr zwiespältig auf, da die Songs nicht mehr nur direkt auf die Nuss geben, sondern ein wenig komplexer gestaltet sind. Allerdings setzen sie die "Overkill"-Songreihe, auf dem Debüt gestartet, zum dritten Mal erfolgreich fort.

Der Nachfolger "Years Of Deccay" kommt bei der Fangemeinde wieder deutlich besser an, obwohl sich Overkill zum ersten Mal an balladeskem Stoff versuchen. Blitz macht als Sänger richtig was her, doch leider werden interne Spannungen zwischen Gitarrist Bobby Gustafson und Basser D.D. Verni sichtbar. Nach einer Tour mit Testament ist Schluss und Blitz wird gebeten, eine Entscheidung zu treffen. Er hält zu seinem Bassisten, der auch für einen Großteil des Songwritings zuständig ist, und Bobby steigt wenig später bei Cycle Sluts From Hell ein.

Anstatt sich wieder nur einen Gitarristen zu holen, verpflichten Overkill gleich zwei: den ehemaligen Faith Or Fear-Klampfer Merrit Gant und ihren früheren Roadie Rob Cannavino. Das Album "Horrorscope" besticht mit enormer Heavyness und gilt vielen als die beste Scheibe der New Yorker. Allerdings steigt Drummer Sid während der laufenden Tour aus, und einmal mehr greifen Overkill auf einen Roadie zurück. Der ehemalige M.O.D.-Stöckeschwinger Tim Mallare übernimmt das Drumset und lernt die Songs in Windeseile.

Overkill - Scorched
Overkill Scorched
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Ganz im Gegensatz zu "Horrorscope" bezeichnen viele den Nachfolger "I Hear Black" als Flop, da die Band eher in grungige Dimensionen vorstößt. Die Songs zünden nicht richtig, und man fragt sich, in welche Richtung das Quintett gehen will. Zumindest live überzeugen sie nach wie vor und machen Savatage und Non-Fiction auf der gemeinsamen Tour das Leben schwer.

Auch "Wide Fucking Open" lässt Kritik laut werden, da sich Basser D.D. mit der Scheibe wohl ein Denkmal setzen will und man kaum Gitarre hört. Ob es damit zu tun hat, dass sich sowohl Merrit als auch Rob nach der Scheibe verabschieden, ist nicht bekannt. Nach einer Tour mit Jag Panzer und den Franzosen von Massacra ist jedenfalls für beide Schluss. Seitdem ist Rob als Fahrer bei Motorradrennen unterwegs, und Merrit als fürsorglicher Familienvater. Overkill stehen schon wieder ohne Gitarristen da.

"The Killing Kind" entsteht in Zusammenarbeit mit den beiden Gitarristen Joe Comeau (zuvor Sänger bei Liege Lord) und dem ehemaligen Anvil-Klampfer Sebastian Marino, die sich beide von Ramrod her kennen. Das Album erfüllt exakt, was man sich von der Band erhofft: knochenharten Thrash mit geilen Melodien und einem gehörigen Tritt in den Arsch, wie die Tour in Europa mit Accu§er und Megora zeigt.

Mit "Fuck You And Then Some..." wird die 1987er EP neu aufgelegt und um einige Tracks erweitert, so dass sie von der Länge her eine CD abgibt, allerdings ohne neues Material. Mit "From The Underground And Below" stehen Overkill wieder in der Schusslinie der Kritik, da die Scheibe zwar gute Grooves enthält, aber doch sehr sperrig und schwer verdaulich daher kommt. Davon mag man sich auch live überzeugen: Gemeinsam mit Nevermore, Jag Panzer und Angel Dust geht es quer durch Europa.

Auf "Necroshine" scheint die Band aus New Jersey wieder etwas wütender und intensiver an die Sache heranzugehen und die Erwartungen der Fans souveräner zu bedienen. Blitz wird zuvor wegen Krebs im Nasenbereich behandelt, erholt sich aber. Allerdings steigt Seb Marino kurz nach der Veröffentlichung aus. David Linsk übernimmt die zweite Gitarre. Im gleichen Jahr gönnen sie sich den Spaß, mit "Coverkill" dasselbe zu tun wie Metallica auf Garage Inc.: Stücke von persönlichen Helden-Bands zu covern.

Gemeinsam mit Annihilator und Dew-Scented drehen sie anschließend ein paar Runden in Europa und machen sich ans nächste Album. Obwohl Joe an "Bloodletting" noch mitarbeitet, ist er zum Zeitpunkt der Veröffentlichung schon als Sänger für Annihilator unterwegs. Die Scheibe zeigt eine deutliche Rückbesinnung zu alten Wurzeln, da die Songs mit einer lang vermissten Aggressivität und Power vorgetragen werden, die einen mit Hoffnung ins neue Jahrtausend blicken lassen. Auf den Dates mit Halford fällt D.D. leider aus, weil er bei seiner schwangeren Frau bleibt. Für ihn springt Derek Tailer ein.

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Overkill "Heute sehen wir aus wie Pussies"
Bobby "Blitz" Ellsworth über den Gesangsstil toter Vögel, den Faktor Energie und lustige Erlebnisse mit den Ramones.
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Im selben Jahr wie "Bloodletting" erscheint auch die erste CD von Vernis Projekt Bronx Casket Co., an dem Drummer Tim Mallare, Gitarrist Jack Frost (Seven Witches/Ex-Savatage), Keyboarder Charlie Calv (Shotgun Symphony) und Sänger Myke Hideous (Ex-Misfits) teilnehmen. Nach "Bloodletting" trennen sich die Wege von Overkill und dem Label SPV, die New Yorker unterschreiben bei Spitfire Records, die 2002 "Wrecking Everything - Live" als CD und DVD veröffentlichen. Auch diese Zeit überbrückt D.D. mit einer neuen Bronx Casket Co.-Scheibe. Im selben Jahr erscheint zudem "Hello From The Gutter - The Best Of Overkill" beim alten Label SPV. Das ist mit der Band weder abgesprochen, noch können es ihre Anwälte verhindern.

Derek ist mittlerweile als zweiter Gitarrist festes Bandmitglied und hätte eigentlich auf dem Bang Your Head auch dem deutschen Publikum vorgestellt werden sollen. Doch aufgrund eines Schlaganfalls von Sänger Blitz muss der Gig ausfallen. Overkill kehren zurück nach New York. Dort legen sie letzte Hand an das neue Album, das im März 2003 in den Regalen steht. In der Zwischenzeit stampfen die beiden Gitarristen Derek und Dave mit Drummer Tim noch das Kill Speed Hate-Projekt aus dem Boden. "Killbox 13" macht seinem Namen alle Ehre, schließt musikalisch zwar nicht ganz an Glanztaten wie "Horrorscope" an, ist für ein dreizehntes Studioalbum sein Geld aber allemal wert.

In Interviews merkt man dem Sänger derweil an, dass er wieder voll auf der Höhe ist. Selbiges beweist er auf den ausgedehnten Tourneen mit After All und Seven Witches. In Japan gibts das Megapackage mit Testament, Flotsam & Jetsam und Death Angel. Kaum wieder daheim, müssen Overkill den Abgang von Tim Mallare verkraften, der nach den Aufnahmen zum 14. Album seinen Hut nimmt. Wer die Band nicht live genießen kann, greift einfach zur DVD "Wrecking Everything Live", die nun auch in Europa erhältlich ist. Nach einem überaus erfolgreichen Japan-Abstecher stehen die nächsten Studioaktivitäten an.

D.D. hat inzwischen einen weiteren Bronx Casket Co.-Longplayer im Kasten, die Kill Speed Hate-Scheibe ist ebenfalls draußen und die nächste Veröffentlichung von Overkill steht an. "ReliXIV" erscheint im März 2005 über Regain Records und zeigt die New Yorker auf gewohnt hoher Betriebstemperatur. Wie hoch diese tatsächlich ist, zeigen sie auf dem Rock Hard Festival 2005. Dort stellen Overkill mit Ron Lipnicki (Ex-Hades) auch ihren neuen Drummer vor. Die freundschaftliche Beziehung zu Hades bleibt weiter bestehen, als Blitz gemeinsam mit dem Hades-Gitarristen Dan Lorenzo das Projekt The Cursed startet.

Anfang 2007 unterschreiben Overkill bei Bodog Music und kehren so zu ihren Wurzeln zurück. Im September sind sie Teil der 'Gigantour' und stehen neben Megadeth, Arch Enemy, Lamb Of God oder Sanctity auf der Bühne. Anfang Oktober erscheint "Immortalis" und man merkt, wie sehr sich die alten Recken über das Wiedererstarken des Thrash Metals freuen.

Mit den Jungs von Exodus, die sich ebenfalls stärker denn je präsentieren, heizen sie und Overkill sich 2009 gegenseitig auf Co-Headlinertour ein. Mit den alten Kumpels teilen sie sich nun auch das Label: Nuclear Blast. Die Jungs aus New Jersey erleben buchstäblich ihren x-ten Frühling. Ende Januar 2010 qualmen auf "Ironbound" folgerichtig einmal mehr die Klampfen.

Mit Studio-Album Nummer sechzehn im Gepäck und pünktlich zum 25-jährigen Bandjubiläum begibt sich das Quintett in der Folge auf flächendeckende Welttournee. Nimmermüde beginnen die Amerikaner das Jahr 2011 mit einer weiteren Live-Reise unter dem Banner "Killfest-Tour". Mit an Bord sind Destruction und Heathen, ehe sich die Thrash-Veteranen nach New Jersey verziehen, um in den Gain Studios den "Ironbound"-Nachfolger einzuprügeln.

Im März 2012 erscheint "Electric Age" und präsentiert die Band dynamischer und intensiver denn je, von Alterserscheinungen keine Spur: "Schau dir Motörhead, Kiss oder Van Halen an. Die sind auch noch alle dabei. Wir können und wollen einfach nicht loslassen." Es gibt auch keinen Grund dafür, auch das 2014 folgende "White Devil Armory" zeigt die Herren in Bestform. Allerdings reißt auch die beste Serie irgendwann: Mit dem 2017 veröffentlichten "The Grinding Wheel" bekleckert sich die Band nicht wirklich mit Ruhm.

Das hat womöglich auch Drummer Ron Lipnicki so gesehen. Nach den Aufnahmen räumt der seinen Stuhl für seinen bisherigen Roadie Eddy Garcia (Pissing Razors). Der dient auch nur als Interims-Drummer, ist er doch hauptberuflich Sound-Mischer bei Overkill. Den vakanten Posten besetzt Jason Bittner und trommelt damit neben seiner Tätigkeit für Shadows Fall in einer zweiten Metalband.

2018 veröffentlichen Overkill den Konzertfilm "Live In Overhausen". Der birgt zwei ihrer Klassiker-Alben in Gänze, hindert die Truppe aber nicht daran, weiterhin in schöner Regelmäßigkeit ein hochklassiges Album nach dem anderen zu veröffentlichen. Sei es nun "The Wings Of War" (2019) oder "Scorched" (2023), die Jungs aus New Jersay halten die Thrash-Fahne über die Jahre weiter hoch.

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Overkill - Scorched: Album-Cover
  • Leserwertung: 5 Punkt
  • Redaktionswertung: 4 Punkte

2023 Scorched

Kritik von Michael Edele

New Jerseys Vorzeige-Thrasher liefern. (0 Kommentare)

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Der heimliche Headliner: Overkill, Rock Hard 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der heimliche Headliner: Overkill, Rock Hard 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der heimliche Headliner: Overkill, Rock Hard 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der heimliche Headliner: Overkill, Rock Hard 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Overkill in Frankfurt 2011 Die New Yorker sind live nach wie vor eine Macht!

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Overkill in Aschaffenburg 2009 Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest.

Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Hauptgang der Schlachtplatte des Killfest., Overkill in Aschaffenburg 2009 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

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