Nachdem schon die Furcht aufkam, dass sich mit dem zehnten Album "Paradise Lost" der Kreis womöglich schließen könnte und sich die Engländer still und heimlich auflösen, ist das jetzt zum Glück vom Tisch. War die letzte Platte schon ein Schritt zurück zu mehr Härte und Frische, so setzen sie …

Zurück zum Album
  • Vor 17 Jahren

    Bedingt. Mir gefallen beide Alben gut, aber ich mochte sogar "Host". ;)

  • Vor 17 Jahren

    mir unverständlich, was daran jetzt so toll sein soll. never for the damned, beneath black skys, unreachable, udn praise lamented shade haben ihre momente, keine frage. mir geht aber diese ganze metal-attitüde mit den unangenhem lauten und runtergestimmten gitarren total auf die nüsse. keine spur z.B von einem geschmackvollen und fetten gitarrensound ala icon, keine korrelationen zwischen gesang, leadgitarren und riffs. von der songschreiberischen brillanz einer host, oder der produktion und originaliät einer symbol of life ganz abgesehen. der vorgänger war ja schon
    mittelmäßige einheitskost, wenn es auch eine der wenigen PL-Platten mit durchgängig soliden stücken ohne größeren ausfall war. aber das hier ist nichts mehr für mich. wer soll sich das hektische geklöppel und das hohe gequengel von fallen children mit freuden anhören können? nur channel for the pain ist noch übler..

  • Vor 7 Jahren

    Geht wieder mehr Richtung Metal. Gefällt mir ganz gut. Schöne düstere Atmo und kitschfreie Lyrics. 4/5