Vor 20 Jahren veröffentlichten Paradise Lost das Album "One Second". Statt Death und Doom tischten sie den überraschten Fans einen Haufen schwarzbunter, hochmelodischer Gothic Rock-Tracks auf. Zum runden Geburtstag erscheint das famose Dutzend im neuen Soundgewand sowie eine komplette Show der dazugehörigen …
Na, immer noch am flennen über fette/schwule/arbeitslose etc.... (hfftl biste aber auch dann n fucking hübscher kerle der Oberschicht.... Wobei, sind se idr nie.... oO)
Ich würde ja fragen wo's nagt wenn dich des n Wochenende später noch beschäftigt (was egtl?) aber.... meh
Ich habe schon von vielen gehört, dass die live nicht gut seien. Hab sie vor ein paar Jahren zusammen mit Katatonia gesehen und fand das Konzert wirklich super. Auch die Leute gingen ziemlich ab, obwohl das Konzert hier in der Schweiz war . Er redet nicht unbedingt viel zwischen den Songs, aber um ehrlich zu sein nervt mich das sinnlose Geblubber der Sänger meistens eh.
Paradise Lost und "super Konzert" ist einfach extrem von der Tagesform abhängig. Habe sie bisher einmal gesehen, da hatte es ca. 35° im Schatten und man hat gemerkt, dass ihnen das überhaupt nicht liegt, war schwach. Und an nach dem Release von "The Plague Within" habe ich sie einmal gesehen, da waren sie grandios und man hatte auch den Eindruck, dass sie wieder zu 1000% hinter ihrer Musik stehen und sich irgendwie freier zu fühlen scheinen.
Ich erinnere mich va(r)ge an Zeiten als noch der Paradise Lost Tourbus mit Steinen beworfen wurde... und damals haben die noch akzeptable Musik gemacht
die sind doch längst wieder auf dem heftigen und dunklen metaltrip. das kommende album - "medusa" - soll laut mackintosh doomiger werden als alles bisherige. denen darfst du ruhig noch was zutrauen.
und jenseits des narren- und asshole-zusammenhangs ist das schwedische "varg" ein wundervolles wort für "wolf". klingt deutlich besser als das dänische "ulf".
Ich fand die Scheibe damals immer spanend, lag aber auch daran das sie in meiner damaligen Stammdisse(Rockfabrik Ludwigsburg) gut gepusht wurde... "Say just words" lief jeden Samstag... Ich vergebe nach 20 Jahren 3,5 Punkte
Mit "Gothic" und "Icon" haben sie recht eigenständige Meilensteine abgeliefert. Danach wollten sie zuerst The Sisters of Mercy und anschließend Depeche Mode sein. Beide Versuche endeten katastrophal. Und ja, auch ich kenne sie live nur als eingeschlafene Füße. Und das seinerzeit auch noch als Vorgruppe der Sisters...
"derbes konter"? das ist alles? hast dich wohl noch nicht auf betriebstemperatur gesoffen, hmm? nuja dir sei verziehen, ist ja auch schon spät im monat, da sitzt das hartz anscheinend nimmer so locker, versuchst es nächsten monat nochmal
fürchte ja, das 48‰ der bierphase schon lange entwachsen ist. so ein wirres gestammel läßt eher darauf schließen, daß da schon am frühen morgen große erfolge an der schnapfsflasche zu verkünden sind.
Ich kann mich noch erinnern, welch famos schlechten Kritiken das Album seinerzeit eingefahren hat. Auch viele Fans waren von One Second verstört und Host machte es für die damals alte Garde nicht besser. Schön, dass das Album nach 20 Jahren nun diese Wertschätzung erfährt. Paradise Lost wird mir immer als eine dieser Band in Erinnerung bleiben, die den unbedingten Willen hatten sich weiter zu entwickeln und künstlerisch zu entfalten, es damit jedoch schwer bei den Fans hatten und letztlich akzeptieren mussten, dass man irgendwie doch seine Brötchen verdienen muss.
Vor 20 Jahren veröffentlichten Paradise Lost das Album "One Second". Statt Death und Doom tischten sie den überraschten Fans einen Haufen schwarzbunter, hochmelodischer Gothic Rock-Tracks auf. Zum runden Geburtstag erscheint das famose Dutzend im neuen Soundgewand sowie eine komplette Show der dazugehörigen …
Die sind live so öde, keine Ahnung wie da n taugliches live Album rauskommen soll aber ok, mal schauen
Na, wieder nüchtern?
Na, immer noch am flennen über fette/schwule/arbeitslose etc....
(hfftl biste aber auch dann n fucking hübscher kerle der Oberschicht.... Wobei, sind se idr nie.... oO)
Ich würde ja fragen wo's nagt wenn dich des n Wochenende später noch beschäftigt (was egtl?) aber.... meh
Rückt Mal ein bisschen näher zusammen, ihr Zwei. Seid doch Landsmänner.
Fresse mundi.
Ich habe schon von vielen gehört, dass die live nicht gut seien. Hab sie vor ein paar Jahren zusammen mit Katatonia gesehen und fand das Konzert wirklich super. Auch die Leute gingen ziemlich ab, obwohl das Konzert hier in der Schweiz war . Er redet nicht unbedingt viel zwischen den Songs, aber um ehrlich zu sein nervt mich das sinnlose Geblubber der Sänger meistens eh.
Paradise Lost und "super Konzert" ist einfach extrem von der Tagesform abhängig. Habe sie bisher einmal gesehen, da hatte es ca. 35° im Schatten und man hat gemerkt, dass ihnen das überhaupt nicht liegt, war schwach. Und an nach dem Release von "The Plague Within" habe ich sie einmal gesehen, da waren sie grandios und man hatte auch den Eindruck, dass sie wieder zu 1000% hinter ihrer Musik stehen und sich irgendwie freier zu fühlen scheinen.
Ich erinnere mich va(r)ge an Zeiten als noch der Paradise Lost Tourbus mit Steinen beworfen wurde... und damals haben die noch akzeptable Musik gemacht
die sind doch längst wieder auf dem heftigen und dunklen metaltrip. das kommende album - "medusa" - soll laut mackintosh doomiger werden als alles bisherige. denen darfst du ruhig noch was zutrauen.
und jenseits des narren- und asshole-zusammenhangs ist das schwedische "varg" ein wundervolles wort für "wolf". klingt deutlich besser als das dänische "ulf".
Ich fand die Scheibe damals immer spanend, lag aber auch daran das sie in meiner damaligen Stammdisse(Rockfabrik Ludwigsburg) gut gepusht wurde...
"Say just words" lief jeden Samstag...
Ich vergebe nach 20 Jahren 3,5 Punkte
Mit "Gothic" und "Icon" haben sie recht eigenständige Meilensteine abgeliefert. Danach wollten sie zuerst The Sisters of Mercy und anschließend Depeche Mode sein. Beide Versuche endeten katastrophal. Und ja, auch ich kenne sie live nur als eingeschlafene Füße. Und das seinerzeit auch noch als Vorgruppe der Sisters...
Bernd das Brot.... Immer noch des erste was mir einfällt @ rofa ^^
idiot .... immer noch das erste was mir einfällt, wenn ich einen deiner beiträge lese
derbes konter
"derbes konter"?
das ist alles?
hast dich wohl noch nicht auf betriebstemperatur gesoffen, hmm?
nuja dir sei verziehen, ist ja auch schon spät im monat, da sitzt das hartz anscheinend nimmer so locker, versuchst es nächsten monat nochmal
Ich bin wirklich am überlegen, ob 48h nicht vllt doch ein Fake-Account des einmaligen Stephan Meurer sein könnte...
Nah dude, kannst ja weiter rumpimmeln, do your thing, kommst halt net weit honey
... derbes Konter... BIER... Er hat nur das Wort "Bier" vergessen
fürchte ja, das 48‰ der bierphase schon lange entwachsen ist.
so ein wirres gestammel läßt eher darauf schließen, daß da schon am frühen morgen große erfolge an der schnapfsflasche zu verkünden sind.
Für mich das beste PL-Album. Die Symbiose aus Gothic-Metal und Synth Rock macht es einzigartig.
Ich kann mich noch erinnern, welch famos schlechten Kritiken das Album seinerzeit eingefahren hat. Auch viele Fans waren von One Second verstört und Host machte es für die damals alte Garde nicht besser. Schön, dass das Album nach 20 Jahren nun diese Wertschätzung erfährt.
Paradise Lost wird mir immer als eine dieser Band in Erinnerung bleiben, die den unbedingten Willen hatten sich weiter zu entwickeln und künstlerisch zu entfalten, es damit jedoch schwer bei den Fans hatten und letztlich akzeptieren mussten, dass man irgendwie doch seine Brötchen verdienen muss.
War damals auch einer von denen die verstört waren. Ich wusste es nicht besser. PL waren mir damals weit voraus.