Vor 20 Jahren veröffentlichten Paradise Lost das Album "One Second". Statt Death und Doom tischten sie den überraschten Fans einen Haufen schwarzbunter, hochmelodischer Gothic Rock-Tracks auf. Zum runden Geburtstag erscheint das famose Dutzend im neuen Soundgewand sowie eine komplette Show der dazugehörigen …

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  • Vor 7 Jahren

    Die sind live so öde, keine Ahnung wie da n taugliches live Album rauskommen soll aber ok, mal schauen

  • Vor 7 Jahren

    Ich habe schon von vielen gehört, dass die live nicht gut seien. Hab sie vor ein paar Jahren zusammen mit Katatonia gesehen und fand das Konzert wirklich super. Auch die Leute gingen ziemlich ab, obwohl das Konzert hier in der Schweiz war :D. Er redet nicht unbedingt viel zwischen den Songs, aber um ehrlich zu sein nervt mich das sinnlose Geblubber der Sänger meistens eh.

    • Vor 7 Jahren

      Paradise Lost und "super Konzert" ist einfach extrem von der Tagesform abhängig. Habe sie bisher einmal gesehen, da hatte es ca. 35° im Schatten und man hat gemerkt, dass ihnen das überhaupt nicht liegt, war schwach. Und an nach dem Release von "The Plague Within" habe ich sie einmal gesehen, da waren sie grandios und man hatte auch den Eindruck, dass sie wieder zu 1000% hinter ihrer Musik stehen und sich irgendwie freier zu fühlen scheinen.

  • Vor 7 Jahren

    Ich erinnere mich va(r)ge an Zeiten als noch der Paradise Lost Tourbus mit Steinen beworfen wurde... und damals haben die noch akzeptable Musik gemacht

    • Vor 7 Jahren

      die sind doch längst wieder auf dem heftigen und dunklen metaltrip. das kommende album - "medusa" - soll laut mackintosh doomiger werden als alles bisherige. denen darfst du ruhig noch was zutrauen.

      und jenseits des narren- und asshole-zusammenhangs ist das schwedische "varg" ein wundervolles wort für "wolf". klingt deutlich besser als das dänische "ulf".

  • Vor 7 Jahren

    Ich fand die Scheibe damals immer spanend, lag aber auch daran das sie in meiner damaligen Stammdisse(Rockfabrik Ludwigsburg) gut gepusht wurde...
    "Say just words" lief jeden Samstag...
    Ich vergebe nach 20 Jahren 3,5 Punkte

  • Vor 7 Jahren

    Mit "Gothic" und "Icon" haben sie recht eigenständige Meilensteine abgeliefert. Danach wollten sie zuerst The Sisters of Mercy und anschließend Depeche Mode sein. Beide Versuche endeten katastrophal. Und ja, auch ich kenne sie live nur als eingeschlafene Füße. Und das seinerzeit auch noch als Vorgruppe der Sisters...

  • Vor 7 Jahren

    Bernd das Brot.... Immer noch des erste was mir einfällt @ rofa ^^

  • Vor 7 Jahren

    Für mich das beste PL-Album. Die Symbiose aus Gothic-Metal und Synth Rock macht es einzigartig.

  • Vor 7 Jahren

    Ich kann mich noch erinnern, welch famos schlechten Kritiken das Album seinerzeit eingefahren hat. Auch viele Fans waren von One Second verstört und Host machte es für die damals alte Garde nicht besser. Schön, dass das Album nach 20 Jahren nun diese Wertschätzung erfährt.
    Paradise Lost wird mir immer als eine dieser Band in Erinnerung bleiben, die den unbedingten Willen hatten sich weiter zu entwickeln und künstlerisch zu entfalten, es damit jedoch schwer bei den Fans hatten und letztlich akzeptieren mussten, dass man irgendwie doch seine Brötchen verdienen muss.