laut.de-Biographie
Paula Hartmann
Ab wann hat es ein*e Musiker*in geschafft: Mit dem ersten Album, Probs von Hafti oder einem Feature mit Casper? Bei Paula Hartmann ist dies alles schon geschehen. Dabei ist die Künstlerin erst 20 Jahre jung.
Paula Hartmann, ein echtes Berlin City Girl, wird 2001 in der Bundeshauptstadt geboren und wächst dort auf. Sie beginnt neben der Schule zu schauspielern und wirkt als Jungdarstellerin in diversen TV-Produktionen mit. Von der Fernsehsoap "Dr. Mertens" geht es 2010 aufs "Traumschiff", zu "Familie Dr. Kleist" und ans Set von Matthias Schweighöfer in "Der Nanny" (2015). Dann wird es kriminell: "Tatort", "Der Kriminalist" und "SOKO Potsdam" fordern ihren Einsatz. Doch bei der Schauspielerei soll es nicht mehr bleiben. Paula möchte Musik machen.
In einem Interview sagt sie zu ihrem Wunsch: "Ich glaube, das war schon immer da. Aber ich habe mich nie getraut, das weiter zu denken, weil ich halt schon die Schauspielerin war." Trauen tut sie sich, als sie von Berlin nach Hamburg zieht. Dort lernt die Newcomerin die richtigen Leute kennen, die sie bei ihrem Vorhaben unterstützten. Es folgen intensives Songwriting, erste Gigs und die Zusammenarbeit mit Produzent Biztram. Er ist einer der Großen, der schon für Prinz Pi, K.I.Z oder Casper produzierte. Mit ihm kann sie sich musikalisch voll ausleben und das machen, worauf sie Bock hat.
Im Sommer 2021 releast Paula ihre erste Single "Nie verliebt". Für das Debüt gibt es bereits jede Menge Lob. Es folgen "Truman Show Boot" und "Fahr uns nach Hause P1". Darin geht es vor allem um die Liebe und das Großstadtleben. Sie selbst bezeichnet ihre Songs auch als "Moderne Märchen aus der Großstadt". Ihr erstes Album "Nie verliebt" trägt allerdings den Beinamen "Und andere Gute-Nacht-Geschichten".
Apropos Geschichten - diese zu erzählen ist genau ihr Ding. Vielleicht erzeugt die 20-Jährige auch deswegen bei Hörer*innen ein derartiges Kopfkino. Ihre Liebe zum Text lässt die Wahl-Hamburgerin teils nah am Hip Hop klingen, ansonsten könnte ihre Musik als ein modernerer Pop verstanden werden. Das kommt an und führt sie im Sommer 2022 bei Festivalgigs durch die Republik.
3 Kommentare mit 3 Antworten
Klingt eher wie ein Promo-Text der Plattenfirma …
Aua.
Drecks Genderei
Schränkt dein Leben maßgeblich ein.
- "Junge, bist du behindert?!"
- "Ey, hör ma auf jetzt so asi zu dem zu sein, der Simon leidet nämlich echt unter Genderei, ist dadurch in besonderem Maße herausgefordert und wird deshalb außerdem in seinen sozialen Teilhabemöglichkeiten immer weiter eingeschränkt!"
Möchte jemand Salz auf sein Genderei?