laut.de empfiehlt
Perturbator
Wer düsteren Synthwave liebt, kommt an James Kent nicht vorbei: Perturbator zählt längst zur internationalen Speerspitze des Genres. Die Wurzeln des Franzosen liegen gleichwohl im Black Metal und auch Post Punk ist dem Musiker nicht fremd.
Kents Sound, so seine Presseabteilung, verheißt eine Welt zwischen Sci-Fi-Dystopie und endloser Clubnacht. In der Tat, deshalb wundert es auch nicht, dass Perturbator regelmäßig als umjubelter Late Night Act auf bekannten Metalfestivals in ganz Europa, etwa dem Wacken, einheizt: knallharte Beats treffen auf eine düstere Atmosphäre, ein Gespür für Melodien und erfindungsreiches Sounddesign.
Auf seinem brandneuen Album "Age Of Aquarius (VÖ: 10. Oktober) bietet der Franzose, der schon mit Cult Of Luna kollaborierte, übrigens auch Gastbeiträge von Ulver, Alcest, Author & Punisher und Greta Link auf.
Toursupport kommt vom geisterhaften Trio Kælan Mikla aus Island, die in jüngerer Vergangenheit schon bleibenden Eindruck auf Touren mit Ville Valo und Alcest hinterlassen haben, sowie dem an der Schnittstelle von Black Metal und Electronic Music operierenden Maskenträger Gost.
5 Kommentare mit einer Antwort, davon 4 auf Unterseiten
Geil!
Und die Vorband finde ich tatsächlich noch besser.