Hand aufs Herz: Hat irgendjemand auf ein Soloalbum von Phil Anselmo gewartet? Eigentlich hat der Mann ja genügend Aktitvitäten am Laufen. Wenn er nicht mit seiner derzeitigen Hauptband Down aufnimmt oder tourt, kümmert er sich um sein eigenes Plattenlabel. Ist ihm das noch zu wenig, stellt er sich …
Oh mein Gott, genau so was hab ich befürchtet. Die Subheadliner bringt's wahrscheinlich treffend auf den Punkt. Versteh nicht, warum Leute wie Anselmo nicht wenigstens hin und wieder versuchen an ihre Vergangenheit anzuknüpfen.
War sehr eintäuscht von dem Album, zum Glück musste ich mir nicht das Album kaufen, sondern konnte es mir auf Spotify anhören, hab auch versucht es mehrmals zu hören ich werde damit nicht warm.
...vielleicht 'n Grower ?! Zugänglich geht anders... Auch 8 Tracks sind etwas mau. Den Totalverriss kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, da es seine Momente hat und keiner so geil brüllt, wie Phil... Hätte mir aber doch mehr Cowboys From Hell und weniger Superjoint Ritual gewünscht... Die Vorzeichen haben es aber erahnen lassen. Hätte 2-3 gegeben.
seid ihr behindert (fangfrage. bei eddy, e6d6d6die und olsen kennt man die antwort) vom cover her ein tribut an gg vom sound an EHG. das kann nur geil sein. Aber nein, die herren wollen ja schwules pantera...
@Torque (« seid ihr behindert (fangfrage. bei eddy, e6d6d6die und olsen kennt man die antwort) vom cover her ein tribut an gg vom sound an EHG. das kann nur geil sein. Aber nein, die herren wollen ja schwules pantera... »):
Keine Ahnung was du rauchst, ich habe nie erwähnt ich will Pantera und mehrmals versucht mich in das Album reinzuhören, aber es ist nun mal nicht mein Geschmack deshalb war ich enttäuscht, da ich auch die anderen Projekte von Ihm kenne DOWN und Superjoint Ritual(die ich beide mag), habe ich etwas besseres erwartet aber nicht unbedingt Pantera.
Ich glaube deine Unterstellung scheint bei dir eher zu zutreffen, zumindest was die Kommunikation mit anderen Menschen angeht besteht starker Nachholbedarf.
Das kommt also dabei heraus wenn laut.de eine Kritik zu einem Album schreiben muss, welches zugegebenermaßen nicht leicht zugänglich ist und dazu nicht so einfach Pantera/Down/Superjoint zuzuordnen ist. Das erschwert natürlich die Arbeit, erst recht wenn man offensichtlich keinen Plan von Musik dieses Kalibers hat.Abgesehen davon das das instrumentale Niveau der ilegals enorm ist und Phils vocals wie richtig erkannt worden ist Druck machen, ist der Eindruck des vermeintlichen Fehlens von Songstrukturen eine Folge von Oberflächigkeit in der Auseinandersetzung mit der Platte.Die Songs entfalten und offenbaren nach und nach immer mehr Rythmus und Stimmigkeit , was ich in diesem Fall auch als Qualitätsmerkmal empfinde. Wer verständlicherweise Bock auf Pantera oder Down hat sollte sich diese Bands auch anhören, denn wie Phil Anselmo oft betont hat, hat er keine Lust immer dasselbe zu machen, sondern versucht seinen musikalischen Horizont zu erweitern und ähnlich wie bei southern trendkill ein statement zu setzen.Vielleicht wäre das Album bei laut.de besser angekommen hätte Phil ein antikes Brillengestell und Zusselbart im Gesicht und würde mit einer Akustikgitarre über vergangene Zeiten philosophieren...
Hand aufs Herz: Hat irgendjemand auf ein Soloalbum von Phil Anselmo gewartet? Eigentlich hat der Mann ja genügend Aktitvitäten am Laufen. Wenn er nicht mit seiner derzeitigen Hauptband Down aufnimmt oder tourt, kümmert er sich um sein eigenes Plattenlabel. Ist ihm das noch zu wenig, stellt er sich …
Oh mein Gott, genau so was hab ich befürchtet. Die Subheadliner bringt's wahrscheinlich treffend auf den Punkt. Versteh nicht, warum Leute wie Anselmo nicht wenigstens hin und wieder versuchen an ihre Vergangenheit anzuknüpfen.
War sehr eintäuscht von dem Album, zum Glück musste ich mir nicht das Album kaufen, sondern konnte es mir auf Spotify anhören, hab auch versucht es mehrmals zu hören ich werde damit nicht warm.
...vielleicht 'n Grower ?!
Zugänglich geht anders... Auch 8 Tracks sind
etwas mau. Den Totalverriss kann ich zwar nicht
ganz nachvollziehen, da es seine Momente hat
und keiner so geil brüllt, wie Phil... Hätte mir aber doch
mehr Cowboys From Hell und weniger Superjoint Ritual gewünscht...
Die Vorzeichen haben es aber erahnen lassen. Hätte 2-3 gegeben.
@chrizz_tough (« Den Totalverriss kann ich zwar nicht
ganz nachvollziehen, da es seine Momente hat
und keiner so geil brüllt, wie Phil »):
wenn ich mich anschreien lassen will, kann ich auch einfach zum straßenverkehrsamt gehen. dafür brauch ich kein anselmo-album.
@Olsen
...oder zum Bund... ja *gähn*
Bin, wie gesagt, auch nicht begeistert von diesem Machwerk, Du Witzbold.
Ich stell es mir nach der Review ziemlich witzig vor, die Platte zu hören. Ist es dann aber wahrscheinlich doch nicht.
seid ihr behindert (fangfrage. bei eddy, e6d6d6die und olsen kennt man die antwort) vom cover her ein tribut an gg vom sound an EHG. das kann nur geil sein. Aber nein, die herren wollen ja schwules pantera...
Keiner glaubt ernsthaft, Pantera gäbe es noch mal, aber ein bisschen geiler, straighter und intelligenter Metal mit Phils Stimme wäre schon geil..
Aber dafür ist Philip Hansen vermutlich einfach schon zu im Arsch.
Paar mehr Down EPs fänd ich besser.
Album ist wirklich scheiße. Ich rate vom Hören ab.
@Torque (« seid ihr behindert (fangfrage. bei eddy, e6d6d6die und olsen kennt man die antwort) vom cover her ein tribut an gg vom sound an EHG. das kann nur geil sein. Aber nein, die herren wollen ja schwules pantera... »):
Keine Ahnung was du rauchst, ich habe nie erwähnt ich will Pantera und mehrmals versucht mich in das Album reinzuhören, aber es ist nun mal nicht mein Geschmack deshalb war ich enttäuscht, da ich auch die anderen Projekte von Ihm kenne DOWN und Superjoint Ritual(die ich beide mag), habe ich etwas besseres erwartet aber nicht unbedingt Pantera.
Ich glaube deine Unterstellung scheint bei dir eher zu zutreffen, zumindest was die Kommunikation mit anderen Menschen angeht besteht starker Nachholbedarf.
Das kommt also dabei heraus wenn laut.de eine Kritik zu einem Album schreiben muss, welches zugegebenermaßen nicht leicht zugänglich ist und dazu nicht so einfach Pantera/Down/Superjoint zuzuordnen ist. Das erschwert natürlich die Arbeit, erst recht wenn man offensichtlich keinen Plan von Musik dieses Kalibers hat.Abgesehen davon das das instrumentale Niveau der ilegals enorm ist und Phils vocals wie richtig erkannt worden ist Druck machen, ist der Eindruck des vermeintlichen Fehlens von Songstrukturen eine Folge von Oberflächigkeit in der Auseinandersetzung mit der Platte.Die Songs entfalten und offenbaren nach und nach immer mehr Rythmus und Stimmigkeit , was ich in diesem Fall auch als Qualitätsmerkmal empfinde. Wer verständlicherweise Bock auf Pantera oder Down hat sollte sich diese Bands auch anhören, denn wie Phil Anselmo oft betont hat, hat er keine Lust immer dasselbe zu machen, sondern versucht seinen musikalischen Horizont zu erweitern und ähnlich wie bei southern trendkill ein statement zu setzen.Vielleicht wäre das Album bei laut.de besser angekommen hätte Phil ein antikes Brillengestell und Zusselbart im Gesicht und würde mit einer Akustikgitarre über vergangene Zeiten philosophieren...
olaf schmidt hat keine ahnung von musik!