Vollmundige Ankündigungen, die nur wenig bis gar nichts mit dem Ergebnis zu tun haben, kennt man zur Genüge. Vor allem dort, wo angezerrte Gitarren, flächendeckende Synthies und auf Hochglanz polierte Harmonien zu einem Nichts-Halbes-und-nichts-Ganzes verschmelzen, arbeitet man gerne mit Luftschlössern …
Dem Butterbrötchen mal zur Seite spring. Das ist nicht lustig werden wieder einige sagen. Shit happens! Mir fiel halt nicht besseres ein. Nur die 30 Sekunden Anspieler bei Amazon reichen um den Eindruck zu gewinnen, Kai hat völlig Recht. Wenn das System es möglich machen würde, würde ich sogar Minuspunkte vergeben. Wie kann man heute eigentlich noch sowas veröffentlichen? Da quilt schlagartig die Grütze aus den Ohren. Igitt, wirklich. Eigentlich müsste man sich bei Laut schämen, immer bekommt der Kai so eine Grütze aufgedrösslt. Wäre bei solchen Alben für die Einführung der Todesstrafe. Öffentliche Hinrichtung durch Verbrennen der Platte, das ganze fein auf Video und Laut TV hätte seine erste echte Schock - Show.
Mir gefällt das Album bis auf Daze und den Instrumental Track (ich glaub das ist Rebirth) ganz gut. Das ist ja nun das erste Poets Album das hier reviewed wird, und ich hatte schon die Hoffnung das die Poets ein bisschen besser abschneiden würden, aber das ist Laut. So ist das Leben, Mund abwischen und weiter gehts.
die poets of fall haben den HÖCHSTBRILLIANTEN Soundtrack zu max payne (2) gemacht den werden die ganzen 92+x geborenen Missgeburten nicht kennen, deshalb schreibe ich das jetzt. alleine für diesen OST hat man den POF von 04 bis in alle Ewigkeit EINE MINDESTBEWERTUNG von 3 punkten zu kommen zu lassen
das game war geil,sofern mich mein gedächtnis nicht im stich lässt, an den soundtrack hab ich aber gar keine erinnerungen mehr.evt. war der damals in meiner gerippten version auch net inclu
Muss in die neue Scheibe nochmal reinhören, bin aber schon von der Wertung überrascht. Bisher mochte ich die meisten, wenn auch nicht alle POTF-Songs, und z.b. Late Goodbye, War, Poet and the Muse und The happy song sind mittlerweile legendär. Würde mich wundern wenn sie tatsächlich soviel Qualität auf diesem Album verloren haben, aber im Zweifel bleibt ja immer diese Geschichte mit der Meinungssache
Dem Review stimme ich ganz und gar nicht zu, ich fand bis jetzt alles von POTF wunderbar, auch das neue Album. Ich finde es aber "interessant", dass laut.de es wagt, die Albumtitel mit Youtube-Video zu verlinken, auf denen man jedes Lied in voller Länge hören kann. Das ist nämlich ILLEGAL (sollte man Herrn Butterweck vielleicht mal sagen...)
Das Stichwort Finnland löst hier offenbar mal wieder den Sunrise-Avenue- und Rasmus-Vergleichsreflex aus, dabei geht's vom Sound dann doch wesentlich mehr in Richtung Progressive Rock. Das kann man natürlich auch hassen, und vermutlich tun das die meisten richtig coolen Kritiker ebenso reflexhaft, denn schließlich ist Punk ja nicht ohne Grund passiert. Für mich bleiben die Poets eine der wenigen Bands, die diese Bombastnummern wirklich ganz anständig und durchaus peinlichkeitsfrei hinbekommen, aber hey, ich mag auch Platten von Marillion ...
Vollmundige Ankündigungen, die nur wenig bis gar nichts mit dem Ergebnis zu tun haben, kennt man zur Genüge. Vor allem dort, wo angezerrte Gitarren, flächendeckende Synthies und auf Hochglanz polierte Harmonien zu einem Nichts-Halbes-und-nichts-Ganzes verschmelzen, arbeitet man gerne mit Luftschlössern …
Der Autor dieser Kritik hat leider keine Ahnung vom Song schreiben oder allgemein von guten Songs. Schade.
Extra für diesen Kommentar anmelden und dann nur zwei Zeilen? Da geht doch sicher mehr, oder?
Kommt noch, ist nur eine Frage der Zeit.
Falls sie/er/es den Kommentar wiederfindet.
Dem Butterbrötchen mal zur Seite spring. Das ist nicht lustig werden wieder einige sagen. Shit happens! Mir fiel halt nicht besseres ein. Nur die 30 Sekunden Anspieler bei Amazon reichen um den Eindruck zu gewinnen, Kai hat völlig Recht. Wenn das System es möglich machen würde, würde ich sogar Minuspunkte vergeben. Wie kann man heute eigentlich noch sowas veröffentlichen? Da quilt schlagartig die Grütze aus den Ohren. Igitt, wirklich. Eigentlich müsste man sich bei Laut schämen, immer bekommt der Kai so eine Grütze aufgedrösslt. Wäre bei solchen Alben für die Einführung der Todesstrafe. Öffentliche Hinrichtung durch Verbrennen der Platte, das ganze fein auf Video und Laut TV hätte seine erste echte Schock - Show.
Bin wieder weg.... und Nachti all
Mir gefällt das Album bis auf Daze und den Instrumental Track (ich glaub das ist Rebirth) ganz gut. Das ist ja nun das erste Poets Album das hier reviewed wird, und ich hatte schon die Hoffnung das die Poets ein bisschen besser abschneiden würden, aber das ist Laut. So ist das Leben, Mund abwischen und weiter gehts.
die poets of fall haben den HÖCHSTBRILLIANTEN Soundtrack zu max payne (2) gemacht den werden die ganzen 92+x geborenen Missgeburten nicht kennen, deshalb schreibe ich das jetzt. alleine für diesen OST hat man den POF von 04 bis in alle Ewigkeit EINE MINDESTBEWERTUNG von 3 punkten zu kommen zu lassen
das game war geil,sofern mich mein gedächtnis nicht im stich lässt, an den soundtrack hab ich aber gar keine erinnerungen mehr.evt. war der damals in meiner gerippten version auch net inclu
der Hausmeister summt/singt das. Und dann nochmal, auf nem Klavier gespielt sowie teilweise gesummt.
Late Goodbye fehlt...
Muss in die neue Scheibe nochmal reinhören, bin aber schon von der Wertung überrascht. Bisher mochte ich die meisten, wenn auch nicht alle POTF-Songs, und z.b. Late Goodbye, War, Poet and the Muse und The happy song sind mittlerweile legendär. Würde mich wundern wenn sie tatsächlich soviel Qualität auf diesem Album verloren haben, aber im Zweifel bleibt ja immer diese Geschichte mit der Meinungssache
Dem Review stimme ich ganz und gar nicht zu, ich fand bis jetzt alles von POTF wunderbar, auch das neue Album. Ich finde es aber "interessant", dass laut.de es wagt, die Albumtitel mit Youtube-Video zu verlinken, auf denen man jedes Lied in voller Länge hören kann. Das ist nämlich ILLEGAL (sollte man Herrn Butterweck vielleicht mal sagen...)
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Das Stichwort Finnland löst hier offenbar mal wieder den Sunrise-Avenue- und Rasmus-Vergleichsreflex aus, dabei geht's vom Sound dann doch wesentlich mehr in Richtung Progressive Rock. Das kann man natürlich auch hassen, und vermutlich tun das die meisten richtig coolen Kritiker ebenso reflexhaft, denn schließlich ist Punk ja nicht ohne Grund passiert. Für mich bleiben die Poets eine der wenigen Bands, die diese Bombastnummern wirklich ganz anständig und durchaus peinlichkeitsfrei hinbekommen, aber hey, ich mag auch Platten von Marillion ...