Die Singles "Eye Of The Storm", "Paranoid (Crash & Burn)" und "Dead Reckoning" steigerten bereits vorab die Vorfreude auf ein härteres Album. Sie deuteten an, dass sich Pop Evil auf "Skeletons" dem Metalcore zuwenden. Bis zum fünften Track "Sound Of Glory" lässt die Band den Hörer in dem Glauben.
Weiterhin absoluter soft Spot für die Jungs. Viele Jahre eher methodischer Radiorock. Spätestens ab hier wurde ganz sanft mit dem metalcore kokettiert und diese Richtung spiegelt sich in den aktuellen Songs und dem baldigen Release
Die Singles "Eye Of The Storm", "Paranoid (Crash & Burn)" und "Dead Reckoning" steigerten bereits vorab die Vorfreude auf ein härteres Album. Sie deuteten an, dass sich Pop Evil auf "Skeletons" dem Metalcore zuwenden. Bis zum fünften Track "Sound Of Glory" lässt die Band den Hörer in dem Glauben.
Für´s Stadion konzipertes Glatt-Metall ohne viele Ecken und Kanten. Erinnert in den schwächsten Momenten ganz ungut an die Imagine Dragons.
Ich mag ja worth it total, ist halt aber total vom halseys without me abgekupfert, aber in gut. Sollte man aber schon erwähnen
In solchen Momenten wünschte ich die Rezensenten hier hätten mehr Fachwissen über ihr eigenes Genre hinaus
Weiterhin absoluter soft Spot für die Jungs. Viele Jahre eher methodischer Radiorock. Spätestens ab hier wurde ganz sanft mit dem metalcore kokettiert und diese Richtung spiegelt sich in den aktuellen Songs und dem baldigen Release