Die Singles "Eye Of The Storm", "Paranoid (Crash & Burn)" und "Dead Reckoning" steigerten bereits vorab die Vorfreude auf ein härteres Album. Sie deuteten an, dass sich Pop Evil auf "Skeletons" dem Metalcore zuwenden. Bis zum fünften Track "Sound Of Glory" lässt die Band den Hörer in dem Glauben.

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  • Vor einem Jahr

    Für´s Stadion konzipertes Glatt-Metall ohne viele Ecken und Kanten. Erinnert in den schwächsten Momenten ganz ungut an die Imagine Dragons.

    • Gerade eben

      Abseits der eklatanten Rechtschreibfehler ist hier durchaus Raum für eine erhellende Diskussion über Sinn und Unsinn dieser Spartenband. Zugegeben hat mein mentaler VPN diesen Kommentar die letzten Jahre ausgeblendet doch mich nun darauf aufmerksam gemacht hat. Ich mag Pop Evil sehr in den Hochphasen, hasse manche Werke per Reflex und frage mich warum es trotz vernünftiger Review kein Künstlerprofil gibt, den Wiki-Eintrag kann Dani unbekannterweise auch noch hinbiegen. Sei's drum, das kommende Album wird stark

  • Vor einem Jahr

    Ich mag ja worth it total, ist halt aber total vom halseys without me abgekupfert, aber in gut. Sollte man aber schon erwähnen

    In solchen Momenten wünschte ich die Rezensenten hier hätten mehr Fachwissen über ihr eigenes Genre hinaus

  • Vor 6 Tagen

    Weiterhin absoluter soft Spot für die Jungs. Viele Jahre eher methodischer Radiorock. Spätestens ab hier wurde ganz sanft mit dem metalcore kokettiert und diese Richtung spiegelt sich in den aktuellen Songs und dem baldigen Release