VÖ: 25. Mai 2018 (Getting Out Our Dreams, Inc./Def Jam Recordings) HipHop/Rap
Schon erstaunlich, wie der große Pusha-T, immerhin President of G.O.O.D. Music und unfickbarer Rap-Chef, sich die Veröffentlichung seines akribisch ausgetüftelten Albums "King Push" über den Haufen hat werfen lassen. Nach einer eigens einberufenen Listening-Session soll das Urteil von Kanye West …
Aber mal im Ernst seit ein paar Monaten höre ich mir abwechselnd alte Rap Juwele an. Das war bisher 2 pac - me against The World Biggie - ready to die Dj quick - ja gut en best of Nas - illmatic Masta Ace - a Long hot Summer Outkast - stankonia Dr. Dre - 2001
....Masta Ace gefällt mir momentan am besten gefolgt von Nas hast du in diesem Fenster noch ein paar Empfehlungen? Es sollte schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben da ich mich (vielleicht altersbedingt) mit den neuen Sachen nicht so anfreunden kann.
Ps. Biggies Album find ich am miesesten verstehe den Hype nicht.
Ras Kass - Van Gogh 2001 (Seit heute auf Spotify) Black Moon - Enta da stage 1993 Boot Camp Click (Heltah Skeltah, Black Moon, Smif-N-Wessun,....1993 - ca. 2000) Jeru The Damaja - The Sun Rises in the east (mehr Strasse geht nicht) 1994 Group Home - Livin'Proof 1995 (die reinste Form von Hip Hop) Gang Starr - Step in The Arena 1990 (nach diesem Album war Rap - RAP Blahzay Blahzay - Blah Blah Blah 1996 (Hardcore) Artifacts - Between a rock and a hard place Scarface - The Diary 1994 (einer der besten Masters of ceremony - man versteht jede silbe), dazu Geto Boys - Til death do us part 1993 (no nuts no glory - sagt schon alles) Lifers Group - Living Proof 1993 (direkt aus dem Gefägnis - Schwerverbrecher, die noch heute einsitzen) DAS EFX - Hold it down 1995 (real Hip Hop - microphone master) Big Daddy Kane - Looks like a Job for...1993 (der beste rapper aller Zeiten, natürlich mit NAS, Rakim, Busta Rhymes, Royce da 5,...) EPMD - Business as usual (Gold Digger) 1990 Pete Rock & CL Smooth, Brand Nubien, Channel Live, Tha Alkaholiks, Souls of Mischif, The Pharcyde,...)..
Wow das war viel Input danke! Screenshot gemacht und wird Stück für Stück abgearbeitet. Glaub aber tatsächlich das Dr. Octagonecologyst eher etwas für Headz ist die auch mit seinem Frühwerk vertraut sind.
Muss es mir wohl doch noch ein paar Mal geben und sehen, ob sich was tut. Nach dem ersten Durchlauf fand ich es echt nicht so geil. Vielleicht waren meine Erwartungen falsch.
5/5 gehen schon mal deshalb nicht, weil er einen Jahre darauf warten laesst und dann mit knapp ueber 20 Minuten und teilweise beats zum Vergessen ankommt. Wer hat sich denn Pusha wegen schrottiger beats von Kanye an? Aber: es gibt jetzt vielen Leuten vielleicht Ansporn, sich mit seinem Backkatalog und v.a. auch Clipse zu beschaeftigen.
Was ich derweil irgendwann doch mal haben will: 79 Minuten auf “Kevin Gates type beats” und Schmerzmittel fuer seine fellow d boyz. Jetzt sind shots gegen diesen homosexuellen Aubs natuerlich immer gerne gehoert - was ich aber brauche, sind Geschichten von den frontlines.
Fasst das, was ich oben ausdrücken wollte, nochmal wesentlich präziser und eloquenter ausgeführt zusammen. Das Album ist gut, wahrscheinlich sogar sehr gut, aber absolut nicht das, was ich erwartet habe und brauche.
Die atmosphärisch dichten, samplegeschwängerten und edlen Beats sorgen für ein stimmiges Hörerlebnis. In Daytona hat sich Kanye wirklich mal selbst übertroffen. Pusha T liefert natürlich auch ab. Allerdings kann man seine kodierten Referenzen und teils arg komplizierten Reime nur dann vollends wertschätzen, wenn man englischer Muttersprachler und Drogenbaron ist. Okay letzteres vielleicht nicht, aber hier sehen wir auch das Problem von Pusha: Er ist ein monomaniac (böse Zungen würden behaupten: One Trick Pony). Diesen einen Trick hat er aber wahrlich perfektioniert. Die thematische Verengung rechtfertigt auch die 21 Minuten run time. Eine längere Laufzeit würde für eine Überdosis sorgen. Fazit: Pusha und Kanye liefern mit Daytona ungestreckte Ware ab, die nur in Maßen zu konsumieren ist. Kein Album zum Nebenherhören.
4.5/5
Btw: Während das Kurzalbumkonzept hier voll aufgeht und Sinn macht, ist das neue Kanyealbum eine ziemliche Enttäuschung. Wenn schon so ein kurzes Album, dann bitte nur Topqualität. In Ye bleibt bis auf das brillante Ghost Town nichts hängen.
Finde es nicht mal peinlich, dass ich nicht wusste, dass es schon raus ist. Hab aber auch keinen Kontakt zu den Germanistikstudenten, die so ne Scheiße feiern.
Album gefällt mir echt gut! Hatte ich gar nicht erwartet. Kannte bis jetzt nur die FoG2:LUP, welche mir eigentlich ganz gut gefallen, aber mich doch nicht zum Push Fan gemacht hat. Hab diese Platte jetzt aber mal zum Anlass genommen, auch mal in die anderen Alben reinzuhören und hab festgestellt, dass ich einiges nachzuholen habe. Von mir 4/5.
Schon erstaunlich, wie der große Pusha-T, immerhin President of G.O.O.D. Music und unfickbarer Rap-Chef, sich die Veröffentlichung seines akribisch ausgetüftelten Albums "King Push" über den Haufen hat werfen lassen. Nach einer eigens einberufenen Listening-Session soll das Urteil von Kanye West …
und warum jetzt eigentlich keine 5?
5/5
Pusha is unaushaltsam am liefern.
5/5 wäre mehr als verdient gewesen. Nur trotz des Lobes, etwas zu kurz geraten. 3 Tracks mehr hätten das Ganze abgerundet.
Gzuz bekommt 4 Sterne und Pusha T bekommt 4 Sterne. Hm.
Darf sich geehrt fühlen das Opfakind
Ich glaube so etwas wie Ehre kennt Gzuz gar nicht.
US-Rap Album des Jahres.
+1 und auch noch Aubrey komplett vergewaltigt.
Hat er ihn gefickt, vergewaltigt und zerstört? In dieser Reihenfolge? Bitte erzähl mir mehr!
Aber mal im Ernst seit ein paar Monaten höre ich mir abwechselnd alte Rap Juwele an.
Das war bisher
2 pac - me against The World
Biggie - ready to die
Dj quick - ja gut en best of
Nas - illmatic
Masta Ace - a Long hot Summer
Outkast - stankonia
Dr. Dre - 2001
....Masta Ace gefällt mir momentan am besten gefolgt von Nas hast du in diesem Fenster noch ein paar Empfehlungen? Es sollte schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben da ich mich (vielleicht altersbedingt) mit den neuen Sachen nicht so anfreunden kann.
Ps. Biggies Album find ich am miesesten verstehe den Hype nicht.
Mobb Deep - Infamous
Wu Tang Clan - Enter the Wu Tang
Pharoahe Monch - Internal Affairs
Sean Price - Monkey Barz
MF Doom & Madlib - Madvillain
Deltron 3030 - Deltron 3030 (huehue )
einfach mal so aus dem Bauch raus. Gibt natürlich unendlich viele dope Sachen.
Natürlich gibt es auch von Dre und Outkast noch mindestens jeweils ein besseres Albung, nametlich The Chronic und ATLiens.
Ras Kass - Van Gogh 2001 (Seit heute auf Spotify)
Black Moon - Enta da stage 1993
Boot Camp Click (Heltah Skeltah, Black Moon, Smif-N-Wessun,....1993 - ca. 2000)
Jeru The Damaja - The Sun Rises in the east (mehr Strasse geht nicht) 1994
Group Home - Livin'Proof 1995 (die reinste Form von Hip Hop)
Gang Starr - Step in The Arena 1990 (nach diesem Album war Rap - RAP
Blahzay Blahzay - Blah Blah Blah 1996 (Hardcore)
Artifacts - Between a rock and a hard place
Scarface - The Diary 1994 (einer der besten Masters of ceremony - man versteht jede silbe), dazu Geto Boys - Til death do us part 1993 (no nuts no glory - sagt schon alles)
Lifers Group - Living Proof 1993 (direkt aus dem Gefägnis - Schwerverbrecher, die noch heute einsitzen)
DAS EFX - Hold it down 1995 (real Hip Hop - microphone master)
Big Daddy Kane - Looks like a Job for...1993 (der beste rapper aller Zeiten, natürlich mit NAS, Rakim, Busta Rhymes, Royce da 5,...)
EPMD - Business as usual (Gold Digger) 1990
Pete Rock & CL Smooth, Brand Nubien, Channel Live, Tha Alkaholiks, Souls of Mischif, The Pharcyde,...)..
..um ein paar zu nennen
Nachtrag: Smooth da Hustler (+Trigger da Gambler) - once open a time in america 1996 (Rap, Rap, Rap)
Dr. Octagonecologyst nicht zu vergessen.
Dr. Octagonecologyst nicht zu vergessen.
Wow das war viel Input danke! Screenshot gemacht und wird Stück für Stück abgearbeitet. Glaub aber tatsächlich das Dr. Octagonecologyst eher etwas für Headz ist die auch mit seinem Frühwerk vertraut sind.
Muss es mir wohl doch noch ein paar Mal geben und sehen, ob sich was tut. Nach dem ersten Durchlauf fand ich es echt nicht so geil. Vielleicht waren meine Erwartungen falsch.
5/5 fände ich nach einmaligem Hören zu viel. Die Beats sind tatsächlich ziemlich gut, das Beste am Album, aber halt auch nur ziemlich gut.
5/5 gehen schon mal deshalb nicht, weil er einen Jahre darauf warten laesst und dann mit knapp ueber 20 Minuten und teilweise beats zum Vergessen ankommt. Wer hat sich denn Pusha wegen schrottiger beats von Kanye an? Aber: es gibt jetzt vielen Leuten vielleicht Ansporn, sich mit seinem Backkatalog und v.a. auch Clipse zu beschaeftigen.
Was ich derweil irgendwann doch mal haben will: 79 Minuten auf “Kevin Gates type beats” und Schmerzmittel fuer seine fellow d boyz. Jetzt sind shots gegen diesen homosexuellen Aubs natuerlich immer gerne gehoert - was ich aber brauche, sind Geschichten von den frontlines.
4/5.
Fasst das, was ich oben ausdrücken wollte, nochmal wesentlich präziser und eloquenter ausgeführt zusammen. Das Album ist gut, wahrscheinlich sogar sehr gut, aber absolut nicht das, was ich erwartet habe und brauche.
Die atmosphärisch dichten, samplegeschwängerten und edlen Beats sorgen für ein stimmiges Hörerlebnis. In Daytona hat sich Kanye wirklich mal selbst übertroffen. Pusha T liefert natürlich auch ab. Allerdings kann man seine kodierten Referenzen und teils arg komplizierten Reime nur dann vollends wertschätzen, wenn man englischer Muttersprachler und Drogenbaron ist. Okay letzteres vielleicht nicht, aber hier sehen wir auch das Problem von Pusha: Er ist ein monomaniac (böse Zungen würden behaupten: One Trick Pony). Diesen einen Trick hat er aber wahrlich perfektioniert. Die thematische Verengung rechtfertigt auch die 21 Minuten run time. Eine längere Laufzeit würde für eine Überdosis sorgen. Fazit: Pusha und Kanye liefern mit Daytona ungestreckte Ware ab, die nur in Maßen zu konsumieren ist. Kein Album zum Nebenherhören.
4.5/5
Btw: Während das Kurzalbumkonzept hier voll aufgeht und Sinn macht, ist das neue Kanyealbum eine ziemliche Enttäuschung. Wenn schon so ein kurzes Album, dann bitte nur Topqualität. In Ye bleibt bis auf das brillante Ghost Town nichts hängen.
mag ye auch nicht. erstes mediocre kanye album
"If you know you know" ist für mich bisher der größte Hit 2k18.
Aber bald ist ja auch wieder #yeezyseason
Ist doch schon seit Freitag, du Hirte. Und es ist wack af.
Zustimmung
Finde es nicht mal peinlich, dass ich nicht wusste, dass es schon raus ist. Hab aber auch keinen Kontakt zu den Germanistikstudenten, die so ne Scheiße feiern.
https://www.hotnewhiphop.com/j-prince-conf… LÄCHERLICH
Lachkick, die wissen genau, dass ihre Fans verblendet genug sind, das zu glauben.
mal irgendwann reinlauschen
Album gefällt mir echt gut! Hatte ich gar nicht erwartet. Kannte bis jetzt nur die FoG2:LUP, welche mir eigentlich ganz gut gefallen, aber mich doch nicht zum Push Fan gemacht hat. Hab diese Platte jetzt aber mal zum Anlass genommen, auch mal in die anderen Alben reinzuhören und hab festgestellt, dass ich einiges nachzuholen habe. Von mir 4/5.
jaja klar dass ein kanye verschnittt hier gut ankommt oh man wenn man keiner ahnung vong musix heutzutage hat einfach mal den maul haltne
Ja, Jerome, befolge doch bitte mal deinem eigenen Rat und HALTE ENDLICH DEIN MAUL. Du geistig Behinderter.
* deinen