Das Thema der Waffengewalt versandet in der Rapmusik seit vielen Jahren in der Redundanz der eigenen Imperative. Das Problem ist altbekannt, die Argumente an diesem Punkt von beiden Seiten komplett ausgelaugt. Es wäre wohl nicht die unsinnigste Idee, schweres Geschütz einfach nicht im Walmart erstehen …
Kann mir Chris nicht lange anhören. Inhaltlich natürlich recht stark, aber dieser fast schon spoken word mäßige Vortrag langweilt mich zu sehr. Auch die Instrumentals finde ich nicht wirklich gut, da wird dieser jazzige Ansatz bei anderen weitaus interessanter umgesetzt.
Das Thema der Waffengewalt versandet in der Rapmusik seit vielen Jahren in der Redundanz der eigenen Imperative. Das Problem ist altbekannt, die Argumente an diesem Punkt von beiden Seiten komplett ausgelaugt. Es wäre wohl nicht die unsinnigste Idee, schweres Geschütz einfach nicht im Walmart erstehen …
Kann mir Chris nicht lange anhören. Inhaltlich natürlich recht stark, aber dieser fast schon spoken word mäßige Vortrag langweilt mich zu sehr. Auch die Instrumentals finde ich nicht wirklich gut, da wird dieser jazzige Ansatz bei anderen weitaus interessanter umgesetzt.
Joa, haut mich auch nicht so um. Aber Mello Music Group ist generell eins der coolsten Indie Labels!
Das auf jeden Fall.