"A brand new R.A. The Rugged Man album, this is a historical moment." Wie wahr. Neun Jahre zogen seit der Veröffentlichung von "Die, Rugged Man, Die" ins Land. Ryan Andrew Thorburn genießt spätestens seitdem überall, wo auch nur ein bisschen Rap-Verstand gedeiht, enormen Respekt. Aber ehrlich gesagt: …

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  • Vor 11 Jahren

    Da ist der Beweis, spätestens seit 22. Feb stet die Wahrheit fest.
    Album gestern 3 mal gepumpt, absolute Bombe, aber sowas von absolut - da halten höchstens noch Eminem und Royce mit, alles andere wird raptechnisch völlig zerlegt.

  • Vor 11 Jahren

    Wie kam denn jetzt der erste Kommentar hierhin? Back to the future? *kratz*

  • Vor 11 Jahren

    ein paar kleine Anmerkungen zur eigentlich lobenswerten Review:
    1. Doch, einige hatten R.A. die ganze Zeit auf dem Schirm. :)
    2. was meint Rugged damit: "This ain't trippy emo hipster rapping or girly acting skateboarders."? Skateboarder sind meist das männlichste überhaupt..
    3. R.A. will keine Fans die nicht wissen wer Kool G Rap ist, ALSO MACHT EURE HAUSAUFGABEN!
    nuffsaid

  • Vor 11 Jahren

    lol, da hat doch tatsächlich irgendein Tauber das 5er-Rating runtergeklickt, wie ärmlich..

  • Vor 11 Jahren

    Dann schreib' ihm doch eine mail, damit er zu dieser Ungeheuerlichkeit Stellung bezieht.
    Zum Album: leider langweilig. Der Typ ist ein Technikbiest, keine Frage, aber da kommt bei mir einfach ueberhaupt nichts rueber, das laesst mich total kalt. Deshalb passt Tech N9ne auch so gut als Featuregast, der ist genauso ein kalter Reimeroboter, der es nicht schafft, Emotionen zu vermitteln. VIelleicht in Zukunft weniger Silben, mehr Gefuehl.
    Zudem sind manche punchlines extrem dated ("Find me in the basement fighting pitbulls with Michael Vick") und Eamon singt 2 hooks - Eamon, wirklich? 'Fuck It (I Don't Want Yoy Back')'-Eamon? Freundschaftsdienst?

  • Vor 11 Jahren

    Baudi
    höhö bzgl. der Mail-Idee.. lahm.
    Ich kann Deine Meinung darüber, dass keine Emotion rüberkommt überhaupt nicht teilen, ich fühle R.A. so krass, beim ersten Album und bei den meisten Features auch, diese geile Arroganz, das Gerotze, die Wut, die Scheiß-egal-Attitüde, alles in seiner Stimme und seiner Art zu spitten. Und dann ab und an sogar mal ne weichere Seite wie in Uncommon Valor, Gänsehaut.
    Was Du mit "dated" meinst raff ich nicht, kannste das mal erläutern, bitte?
    Und diesen Eamon kenn ich auch nicht, was ist mit dem Kerl?

  • Vor 11 Jahren

    Der rugged man geht dem lauti gleich ins Blut, dann fühlt er sich kräftig wie auf Messermilch, packt und rubbelt seinen Schwanz mit der einen Hand und postet mit der anderen seine Wichsbildchen zu gewohnt überheblichen Kommentaren bei laut.de.

  • Vor 11 Jahren

    @lautjustitia (« Baudi
    höhö bzgl. der Mail-Idee.. lahm.
    Ich kann Deine Meinung darüber, dass keine Emotion rüberkommt überhaupt nicht teilen, ich fühle R.A. so krass, beim ersten Album und bei den meisten Features auch, diese geile Arroganz, das Gerotze, die Wut, die Scheiß-egal-Attitüde, alles in seiner Stimme und seiner Art zu spitten. Und dann ab und an sogar mal ne weichere Seite wie in Uncommon Valor, Gänsehaut.
    Was Du mit "dated" meinst raff ich nicht, kannste das mal erläutern, bitte?
    Und diesen Eamon kenn ich auch nicht, was ist mit dem Kerl? »):

    Arroganz, Gerotze und Scheissegal-Attituede sind schon mal alles keine Emotionen. Wut kann ich bei ihm auch nicht hoeren, es klingt nahezu alles gleich. Sticky Fingaz verstand es wie kaum ein anderer, wuetend und bedrohlich zu klingen, oder David Banner auf seinem 2. Album, Mystikal, Ghost und 'Wildflower', solche Leute. Im Vergleich ist R.A. einfach der Asperger darunter. Auch auf 'Uncommon Valor' (Definition von "weich"??) hat er es nicht geschafft, die Perspektive stimmlich so umzusetzen, wie es ihm textlich gelungen ist. Und eines der besten Beispiele fuer emotionalen rap: http://www.youtube.com/watch?v=cZs2BZZHrU8 Besser kann man es nicht machen.
    Wundert mich nicht, dass du das nicht raffst.

  • Vor 11 Jahren

    Baudi
    Naja, wenn er wirklich abspittet ist das schon immer sehr ähnlich gelagert, dennoch immer wieder unfassbar in meinen Ohren.
    Was ich beschrieben habe sind evtl. keine Emotionen per Definition, aber das ist es was ihn u.a. für mich ausmacht und was ich auch besonders finde in seinem Vortrag.
    Klar wirkt bei Uncommon Valor der Text maßgeblich mit, dennoch - vor allem da es ja seine Gesichte, bzw. die von seinem Vater ist, empfinde ich da sehr viel Emotion.
    Das hat nichts mit raffen zu tun, würde ich sagen - sondern einfach mit unterschiedlicher Auffassung, das Gefühl wie es bei mir ankommt.
    Du Erklär-Bär.. :) Sag lieber mal was Du meiner "Dated"-Frage, bitte.

  • Vor 11 Jahren

    Und was hat das dann noch mit meiner Kritik zu tun, dass er stimmlich einfach null Emotion rueberbringen kann? Um nichts anderes geht es mir.
    Ich habe dazu etwas gesagt - es wundert mich nicht, dass du es nicht raffst. Nur darauf war das bezogen.

  • Vor 11 Jahren

    Baudi
    DU empfindest das so, das heißt nicht, dass der Rest der Welt das ebenso empfindet - nichts anderes wollte ich Dir mitteilen.

  • Vor 11 Jahren

    Ein Geschmäckle für die Kaufpflicht:
    R.A. The Rugged Man ? Holla-Loo-Yuh f. Tech N9ne Krizz Kaliko

    https://www.2dopeboyz.com/2013/04/23/r-a-t…

  • Vor 11 Jahren

    ein Geschmäckle haben auch die Spamanfälle, die du jüngst wieder zeigst...
    Warum hast du nach deiner legendären Küchenpsychologiephase eigentlich nur die beschissensten Eigenschaften für deine aktuelle Inkarnation beibehalten?
    Ist lautjustitia nun das endgültige Destillat deiner jahrelangen "How low can I go?"-Versuche?

  • Vor 11 Jahren

    Hab mich richtig hart auf dieses Album gefreut. Bin ziemlich enttäuscht. Kann die Lobhudelei der Rezension und des lautmongos leider nicht teilen. :(

  • Vor 11 Jahren

    @soulburn (« Der rugged man geht dem lauti gleich ins Blut, dann fühlt er sich kräftig wie auf Messermilch, packt und rubbelt seinen Schwanz mit der einen Hand und postet mit der anderen seine Wichsbildchen zu gewohnt überheblichen Kommentaren bei laut.de. »):

    :) mit abstand das beste was ich hier seit langem gelesen habe!

  • Vor 11 Jahren

    @lautjustitia (« Skateboarder sind meist das männlichste überhaupt.. »):

    muahahahaha...ausgerechnet skater...die überall nur rumgeschubst und verjagt werden *lol*

  • Vor 11 Jahren

    timo hawk gibt auf der halfpipe alles. das ist männlich. da wachsen sogar den boards haare. das ist echter schweiß! und dazu rugged-sound und die eifel bebt!!!

  • Vor 11 Jahren

    Sodi
    Du musst die Kids von den gestandenen Skatern trennen. Wenn man dranbleibt wird man knallhart und kompromislos und hält zusammen. Du kennst die wahre Szene einfach nicht, nur die Kids, glaub mir. Ich habe schon weitaus mehr Schmerzen erfahren als Du jemals erfahren wirst. Und bin dabei geblieben. :)
    Album regiert wie der Vorgänger, R.A. zerfikkkt alles. Jetzt bitte noch ein Collabo-Album mit TechNine, Eminem und Rocye bitte spittet! :)