Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
Das wird schwierig, ich bin so selten in Regensburg. Wo liegt eigentlich Regensburg? Könnt ihr da auch mal weggehen oder sitzt ihr nur in euren vermufften Zimmern und pöbelt?
hm, etwas überrascht von der vielzahl an kommentaren habe ich hier mal einen blick hineingeworfen und freue mich, daß auch bei laut.de die unkultur des internets rege vor sich hinwuchert. sinnfreie diskussionen, dazwischen verzweifelte beiträge und bemühte objektivität. lebendige satire auf sich selbst.
wie dem auch sei, die radiohead"platte" klingt in meinen ohren gerade zum dritten mal nach und ich empfinde - trotz überhasteter rezension - die 4 punkte als angemessen. (ganz davon abgesehen, daß dieses maß natürlich den höhe- und endpunkt aller quantifizierbarkeit darstellt, insfoern jedweder diskussion die rationale grundlage entzieht.)
grundsätzlich freue ich mich sehr, etwas neues von yorke/radiohead genießen zu dürfen. allerdings zielten meine sicherlich überzogen unverschämten erwartungen mehr auf eine weiterentwicklung der kuriosen und komplexen kunstwerke von amnesiac und the eraser. in rainbows ist mir zu lieb und geradlinig, zu säuselig und schmeichelerisch. ich will nicht tanzen, ich will denken.
welche gründe es hat, daß mir solch (für radiohead-verhältnisse) allerweltstöne entgegenschallen, ist mir ziemlich schnuppe, obwohl man natürlich endlos spekulieren könnte. (von wegen radiohead sei "nicht marktorientiert" und potentieller erlöser vom kraken musikindustrie...) aber was interessiert mich letztlich die motivation von radiohead, dieses album so und nicht anders zu machen. das, was ich an der musik radiohead sehr schätze, war/ist eben eher das verquere und vielschichtige. und natürlich auch das düstere. ich wünschte, rainbows hätte die verstörende kraft der älteren alben. einzig videotape erinnert an dieses charakterstikum, so als wäre es ein ausblick auf die zukunft, die mit neuen depressionen und unirdischen klängen auf den hörer wartet. (hach, wie poetisch *demonstrativ seufz*)
ich würde gerne noch mehr schreiben, aber die mrkwürdig unzureichende schwemme an adjektiven ist mir gerade selber etwas unangenehm. lieber höre ich noch ein bißchen weiter, vllt erschließt sich mir ja noch eine tiefe im neuen radiohead-gewand, die ich beim ersten schmecken und den fröhlich blühenden (fehl)eindrücken schlicht übersehen habe. und falls ich doch nicht fündig werde, gibt es ja noch genug alte werke und die stets naive hoffnung, daß das übermorgen wieder wie das ach so schöne vorgestern werden wird.
aber eine sache noch, die ich mir leider nicht verkneifen kann. musik ist trotz aller gegenläufigen bemühungen heutzutage doch noch manchmal kunst. diesbezügliche meinungsäußerungen (im internet, herrje!) zur grundlage für eine diskussion über irgendein album zu machen, ist eine ziemlich beschränkte idee. der rezensent sollte sich (offline) überlegen, warum hier gerade solche reaktionen erfolgten, wie sie man sie lesen muß. grundlos sind sie wohl kaum. und die lieben 'kritiker' sollten einfach eine eigene bewertung zum besten geben. denn was ihr voneinander haltet, interessiert dritte nun wirklich nicht.
Naja, zur Rezession will ich noch eines dazufügen: Über solche Wertungen lässt sich immer streiten. Mir ist es egal ob sie 4/5 oder 5/5 geben. Dass sie die Rezession am Tag des Release abgeben ist ihre Entscheidung. Wenn sie meinen sie können sich eine gute Meinung mit Substanz nach ein paar Durchläufen bilden: Deren Bier. Die Aussage dass das Album weniger zugänglich als HTTT ist kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen. Meiner Meinung das zugänglichste (für Radiohead Verhältnisse) seit OK Computer. Auch ansonsten kann ich kaum zustimmen bis auf die Tatsache dass Faust Arp schwächelt. Das erkennt man bei den ersten Durchgängen und da hat sich für mich nix großartiges mehr geändert.
Trotzdem: Ich liebe das Album, Radiohead hat mich nicht enttäuscht.
Ich will nicht so weit gehen und sagen es wäre ein Masterpiece wie die OK oder Kid A. NOCH NICHT. Aber hey, die Platte ist verdammt nah dran und vermittelt ein radioheaduntypisches Feeling. So kennt man Radiohead nicht wirklich, sie zeigen eine neue Seite von sich.
Sie sind immer noch nicht langweilig. Unglaublich.
YAWN... see: i SAY yawn because when I actually DO yawn you don't seem to get it... und "wenn du dich traust" hat bei mir grade nen flashback vom schulhof ausgelöst. wissen deren eltern, dass die im schatten der anonymität im internet rumpöbeln?
Gigwise is reporting that the 1.2 million copies of In Rainbows have been sold worldwide. This is apparently from a "source close to the band" so nothing official has been announced.
Kein überragendes Album - ganz klar. Das Geseiere der üblichen Verdächtigen war abzusehen, sei es nun das der fanatischen Pro-Fraktion oder aber die Reden der nicht minder fanatischen und kein Stück weit überlegenen "Gegner". Die Punktewertung ist durchaus nachvollziehbar, auch wenn sich die Skala hier zum wiederholten Male als lachhafte Absurdität entpuppt, deren Sinn kaum erkennbar ist. (Man vergleiche diverse Platten, die in derselben "Kategorie" liegen; es ist eine Farce.)
Was natürlich auch ganz klar sein sollte, ist, dass Möllers Kritik irgendwo auf Schülerzeitungsniveau lungert, bar aller stilistischen Sicherheit oder gar Raffinesse. Es ist tragisch, was heutzutage als professionelle Kritik durchgeht; früher war ein gewisses schriftstellerisches Talent unentbehrliche Voraussetzung. Nötigenfalls lässt sich darauf wohl verzichten. Doch egal, was man sich hier erzählt - die Kritik ist definitiv keine rein subjektive Kunstform, die sich auf willkürliches Meinungspropagieren beschränkt. Der Kritiker trägt Verantwortung, muss Ansprüchen gerecht werden. Es ist deshalb höchst amüsant, zu erleben, mit welch unangemessener Selbstüberzeugung sich der Autor in seinem putzigen Elfenbeintürmchen verbarrikadiert und sich auf seine Position tatsächlich etwas einbildet. Dieser Gestus ist wahrscheinlich angemessen, wenn man ein fähiger Mann seines Faches ist; aber Reich-Ranicki mal im Fernsehen beobachtet zu haben, ist keine Schlüsselqualifikation, und mit Sicherheit kein Erfolgsgeheimnis. Gefasele über "Geschmack" ist keine Rechtfertigung für schlechte Arbeit, und das Veröffentlichen gibt einem nie das Recht, die Meinungsfreiheit etc. etc. vorzuschieben, wenn man für seinen Mangel an Expertise attackiert wird. Mach' deine Hausaufgaben, lern' dein Handwerk, werd' ein Kritiker; aber bis dahin ist das hier doch ein Trauerspiel. Wer keinerlei Kritikfähigkeit mitbringt - weder wenn es heißt, welche auszuteilen, noch wenn es daran geht, welche einzustecken - der sollte ein Quentchen Demut aufbringen. Alles andere ist blamabel.
Ansonsten verstehe ich die Aufregung nicht. Um es mit Möller zu sagen: Die Platte ist gut. Es werden sehr viele Instrumente gespielt, darunter auch elektronische. Ab dem vierten Song war es nicht mehr so gut. Das Album wird übers Internet vertrieben. Das ist interessant.
Schön, wenn man den Nebensatz noch zu entdecken hat.
Ein geniales Album, für MICH ohne Frage, wer anderer Meinung ist sollte diese frei äußern, denn über handgemachte Kunst lässt sich streiten, aber nicht anpissen!!! Geld für bytes finde ich bescheuert, aber für 'ne CD zum in die Hand nehmen, gerne!!!
ich mag das album. kritiken sind ja meistens nurnder leitfaden... ich frage mich ob die rezension großartig anders ausgefallen wäre wenn der autor sich die platte ne wochelang angehört hätte. es geht ja auch um einen ersten eindruck. und selbst wenn er sie nur einmal gehört hätte, so tragisch finde ich es nicht. ich muss die platte ja nicht so beurteilen wie er.
Mit "In Rainbows" betreten Radiohead neue Vermarktungspfade. Ab dem 10. Oktober ist die neue Platte als Download über eine von der Band betriebene Homepage erhältlich. So weit, so zeitgemäß. Der Clou: Jeder bezahlt das, was ihm das Album wert ist. Auch ein kostenloser Download ist möglich, aber …
Das wird schwierig, ich bin so selten in Regensburg. Wo liegt eigentlich Regensburg? Könnt ihr da auch mal weggehen oder sitzt ihr nur in euren vermufften Zimmern und pöbelt?
harr @vt. ich finde auch, dass matze ein gott ist.
Ihr habt die Reviews von diesem Herrn Fromm noch nicht gelesen, dagegen sind alle Götter.
dieser dani fromm ist so ein opfa!
hm, etwas überrascht von der vielzahl an kommentaren habe ich hier mal einen blick hineingeworfen und freue mich, daß auch bei laut.de die unkultur des internets rege vor sich hinwuchert. sinnfreie diskussionen, dazwischen verzweifelte beiträge und bemühte objektivität. lebendige satire auf sich selbst.
wie dem auch sei, die radiohead"platte" klingt in meinen ohren gerade zum dritten mal nach und ich empfinde - trotz überhasteter rezension - die 4 punkte als angemessen. (ganz davon abgesehen, daß dieses maß natürlich den höhe- und endpunkt aller quantifizierbarkeit darstellt, insfoern jedweder diskussion die rationale grundlage entzieht.)
grundsätzlich freue ich mich sehr, etwas neues von yorke/radiohead genießen zu dürfen. allerdings zielten meine sicherlich überzogen unverschämten erwartungen mehr auf eine weiterentwicklung der kuriosen und komplexen kunstwerke von amnesiac und the eraser. in rainbows ist mir zu lieb und geradlinig, zu säuselig und schmeichelerisch. ich will nicht tanzen, ich will denken.
welche gründe es hat, daß mir solch (für radiohead-verhältnisse) allerweltstöne entgegenschallen, ist mir ziemlich schnuppe, obwohl man natürlich endlos spekulieren könnte. (von wegen radiohead sei "nicht marktorientiert" und potentieller erlöser vom kraken musikindustrie...) aber was interessiert mich letztlich die motivation von radiohead, dieses album so und nicht anders zu machen. das, was ich an der musik radiohead sehr schätze, war/ist eben eher das verquere und vielschichtige. und natürlich auch das düstere. ich wünschte, rainbows hätte die verstörende kraft der älteren alben. einzig videotape erinnert an dieses charakterstikum, so als wäre es ein ausblick auf die zukunft, die mit neuen depressionen und unirdischen klängen auf den hörer wartet. (hach, wie poetisch *demonstrativ seufz*)
ich würde gerne noch mehr schreiben, aber die mrkwürdig unzureichende schwemme an adjektiven ist mir gerade selber etwas unangenehm. lieber höre ich noch ein bißchen weiter, vllt erschließt sich mir ja noch eine tiefe im neuen radiohead-gewand, die ich beim ersten schmecken und den fröhlich blühenden (fehl)eindrücken schlicht übersehen habe. und falls ich doch nicht fündig werde, gibt es ja noch genug alte werke und die stets naive hoffnung, daß das übermorgen wieder wie das ach so schöne vorgestern werden wird.
aber eine sache noch, die ich mir leider nicht verkneifen kann. musik ist trotz aller gegenläufigen bemühungen heutzutage doch noch manchmal kunst. diesbezügliche meinungsäußerungen (im internet, herrje!) zur grundlage für eine diskussion über irgendein album zu machen, ist eine ziemlich beschränkte idee.
der rezensent sollte sich (offline) überlegen, warum hier gerade solche reaktionen erfolgten, wie sie man sie lesen muß. grundlos sind sie wohl kaum. und die lieben 'kritiker' sollten einfach eine eigene bewertung zum besten geben. denn was ihr voneinander haltet, interessiert dritte nun wirklich nicht.
irrelevante grüße vom planeten der affen
Iseutz
@Matze
wenn du dich traust, besuch doch mal diesen link hier und antworte:
http://plattentests.de/forum.php?topic=749…
Naja, zur Rezession will ich noch eines dazufügen: Über solche Wertungen lässt sich immer streiten. Mir ist es egal ob sie 4/5 oder 5/5 geben. Dass sie die Rezession am Tag des Release abgeben ist ihre Entscheidung. Wenn sie meinen sie können sich eine gute Meinung mit Substanz nach ein paar Durchläufen bilden: Deren Bier. Die Aussage dass das Album weniger zugänglich als HTTT ist kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen. Meiner Meinung das zugänglichste (für Radiohead Verhältnisse) seit OK Computer. Auch ansonsten kann ich kaum zustimmen bis auf die Tatsache dass Faust Arp schwächelt. Das erkennt man bei den ersten Durchgängen und da hat sich für mich nix großartiges mehr geändert.
Trotzdem:
Ich liebe das Album, Radiohead hat mich nicht enttäuscht.
Ich will nicht so weit gehen und sagen es wäre ein Masterpiece wie die OK oder Kid A. NOCH NICHT. Aber hey, die Platte ist verdammt nah dran und vermittelt ein radioheaduntypisches Feeling. So kennt man Radiohead nicht wirklich, sie zeigen eine neue Seite von sich.
Sie sind immer noch nicht langweilig. Unglaublich.
@c452h (« @Matze
wenn du dich traust, besuch doch mal diesen link hier und antworte:
http://plattentests.de/forum.php?topic=749… »):
YAWN... see: i SAY yawn because when I actually DO yawn you don't seem to get it...
und "wenn du dich traust" hat bei mir grade nen flashback vom schulhof ausgelöst. wissen deren eltern, dass die im schatten der anonymität im internet rumpöbeln?
Du bist ein Spast
Ich bin kein Spast
Du guckst mir in die Augen,
So als würdest du dich trauen – Spast
true words, so wisely spoken
@Vicious! (« Ihr habt die Reviews von diesem Herrn Fromm noch nicht gelesen, dagegen sind alle Götter. »):
wieso disst ihr dieses kopfnickeropfa in einem thread, wo der im leben nicht vorbeischauen wird, ihr feigen schweine.
ich warte im hinterhof!
DU bist der fromm?
boah, dir reissen wir den ar*** auf, schwutte!
als ob du dich das trauen würdest.
du hast recht, an vollkoffern wie dir mach' ich mir nicht die hände schmutzig...
Gigwise is reporting that the 1.2 million copies of In Rainbows have been sold worldwide. This is apparently from a "source close to the band" so nothing official has been announced.
greenplastic.com
http://www.gigwise.com/news/37670/exclusiv…
1,2 millionen alben in einer halben woche ist kein schlechter schnitt.......
Kein überragendes Album - ganz klar. Das Geseiere der üblichen Verdächtigen war abzusehen, sei es nun das der fanatischen Pro-Fraktion oder aber die Reden der nicht minder fanatischen und kein Stück weit überlegenen "Gegner". Die Punktewertung ist durchaus nachvollziehbar, auch wenn sich die Skala hier zum wiederholten Male als lachhafte Absurdität entpuppt, deren Sinn kaum erkennbar ist. (Man vergleiche diverse Platten, die in derselben "Kategorie" liegen; es ist eine Farce.)
Was natürlich auch ganz klar sein sollte, ist, dass Möllers Kritik irgendwo auf Schülerzeitungsniveau lungert, bar aller stilistischen Sicherheit oder gar Raffinesse. Es ist tragisch, was heutzutage als professionelle Kritik durchgeht; früher war ein gewisses schriftstellerisches Talent unentbehrliche Voraussetzung. Nötigenfalls lässt sich darauf wohl verzichten. Doch egal, was man sich hier erzählt - die Kritik ist definitiv keine rein subjektive Kunstform, die sich auf willkürliches Meinungspropagieren beschränkt. Der Kritiker trägt Verantwortung, muss Ansprüchen gerecht werden. Es ist deshalb höchst amüsant, zu erleben, mit welch unangemessener Selbstüberzeugung sich der Autor in seinem putzigen Elfenbeintürmchen verbarrikadiert und sich auf seine Position tatsächlich etwas einbildet. Dieser Gestus ist wahrscheinlich angemessen, wenn man ein fähiger Mann seines Faches ist; aber Reich-Ranicki mal im Fernsehen beobachtet zu haben, ist keine Schlüsselqualifikation, und mit Sicherheit kein Erfolgsgeheimnis. Gefasele über "Geschmack" ist keine Rechtfertigung für schlechte Arbeit, und das Veröffentlichen gibt einem nie das Recht, die Meinungsfreiheit etc. etc. vorzuschieben, wenn man für seinen Mangel an Expertise attackiert wird. Mach' deine Hausaufgaben, lern' dein Handwerk, werd' ein Kritiker; aber bis dahin ist das hier doch ein Trauerspiel. Wer keinerlei Kritikfähigkeit mitbringt - weder wenn es heißt, welche auszuteilen, noch wenn es daran geht, welche einzustecken - der sollte ein Quentchen Demut aufbringen. Alles andere ist blamabel.
Ansonsten verstehe ich die Aufregung nicht. Um es mit Möller zu sagen: Die Platte ist gut. Es werden sehr viele Instrumente gespielt, darunter auch elektronische. Ab dem vierten Song war es nicht mehr so gut. Das Album wird übers Internet vertrieben. Das ist interessant.
Schön, wenn man den Nebensatz noch zu entdecken hat.
Ein geniales Album, für MICH ohne Frage, wer anderer Meinung ist sollte diese frei äußern, denn
über handgemachte Kunst lässt sich streiten, aber nicht anpissen!!!
Geld für bytes finde ich bescheuert, aber für 'ne CD zum in die Hand nehmen, gerne!!!
@Noah
Volltreffer. Besser kann man es nicht formulieren. Sehr schöner Beitrag.
ich mag das album. kritiken sind ja meistens nurnder leitfaden... ich frage mich ob die rezension großartig anders ausgefallen wäre wenn der autor sich die platte ne wochelang angehört hätte. es geht ja auch um einen ersten eindruck. und selbst wenn er sie nur einmal gehört hätte, so tragisch finde ich es nicht. ich muss die platte ja nicht so beurteilen wie er.
@Noah (« aber Reich-Ranicki mal im Fernsehen beobachtet zu haben, ist keine Schlüsselqualifikation, und mit Sicherheit kein Erfolgsgeheimnis. »):
möller, der alte reich-ranicki-biter.