Die erste Zeile des Openers hört sich an wie eine Kampfansage. "Fuck your money, fuck your fame, fuck my life, I walk away", singt Richie Kotzen mit wütender, rauher Stimme. Handelt es sich um eine Abrechung mit seinen ehemaligen Kollegen von Poison und Mr. Big?

Nicht wirklich, denn auf dem gesamtem …

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  • Vor 16 Jahren

    Naja, so ganz kann ich der Kritik nicht folgen.Er spielt zwar immer songdienlich, aber seine technische Finesse ist der von den genannten Vai und Satriani absolut ebenbürtig.Genausowenig kupfert er bei L.Kravitz ab. Seine Alben sind alle extremst individuell, genauso wie dieses.Er hat seinen Stil im Laufe der Jahre gefunden und bleibt sich selbst treu.
    Jeder einzelne Song hat Potential und das Album fällt auch nicht ab.