Lauter Jubel erklingt, und zack ist man mittendrin in den Achtzigern. Das letzte Mal, dass die Herren einen Rush-Gig mit einem Song der Synthie-Ära begannen, lässt sich auf "A Show Of Hands" nachhören. Der Beginn der ersten CD von "Clockwork Angels Tour" klingt fast wie ein Re-Release der Livescheibe …
Zitat: "[...]auch wenn der Jubel des Auditoriums mal wieder in Jubelperser-Ausmaße in den Vordergrund gemischt wurde. Aber bei Rush muss das wohl so sein."
Falsch, denn bei Rush IST es so. Die Begeisterung die man empfindet, wenn man die drei live erleben kann, ist absolut echt und nicht in schnöde Worte zu fassen. Daher muss hier nichts "zum Aufhübschen" in den Vordergrund gemischt werden, man unterstreicht maximal den ohnehin schon vorhandenen, unbändigen Enthusiasmus der Fans.
Mit dem Rest gehe ich konform, zumal ich ebenfalls geduldig auf eine Bild/Ton-Kombi warte. Nichtsdestotrotz ein fantastisches Output mit erlesenen Songs, welches Lust auf mehr macht!
Lauter Jubel erklingt, und zack ist man mittendrin in den Achtzigern. Das letzte Mal, dass die Herren einen Rush-Gig mit einem Song der Synthie-Ära begannen, lässt sich auf "A Show Of Hands" nachhören. Der Beginn der ersten CD von "Clockwork Angels Tour" klingt fast wie ein Re-Release der Livescheibe …
Zitat: "[...]auch wenn der Jubel des Auditoriums mal wieder in Jubelperser-Ausmaße in den Vordergrund gemischt wurde. Aber bei Rush muss das wohl so sein."
Falsch, denn bei Rush IST es so. Die Begeisterung die man empfindet, wenn man die drei live erleben kann, ist absolut echt und nicht in schnöde Worte zu fassen. Daher muss hier nichts "zum Aufhübschen" in den Vordergrund gemischt werden, man unterstreicht maximal den ohnehin schon vorhandenen, unbändigen Enthusiasmus der Fans.
Mit dem Rest gehe ich konform, zumal ich ebenfalls geduldig auf eine Bild/Ton-Kombi warte.
Nichtsdestotrotz ein fantastisches Output mit erlesenen Songs, welches Lust auf mehr macht!