Das schwarze Loch hat ihn wieder ausgespuckt. Aus seinen dunkelsten Stunden macht Ryan Adams keinen Hehl, sondern wieder eines von diesen schwermütigen, getragenen Alben, für die er bisher gemocht wurde.
Alkohol und Medikamente (die er in Folge einer Innenohrerkrankung und Schlaflosigkeit einnahm) …
Naja. Die Cardinalogy war ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei (für mich sogar seine schwächste Platte). Aber bei Ashes Fire kann ich nur sagen: Willkommen zurück. Seit Love Is Hell habe ich von ihm nix Besseres mehr gehört. Zwar strotzt die Platte nicht gerade vor Experimentierfreude. Aber wenn schon Trademarksound, dann doch bitte nur das Beste. Und das ist hier vollkommen gelungen. Mit der Wertung von 4/5 geh ich auf jeden Fall konform.
Das schwarze Loch hat ihn wieder ausgespuckt. Aus seinen dunkelsten Stunden macht Ryan Adams keinen Hehl, sondern wieder eines von diesen schwermütigen, getragenen Alben, für die er bisher gemocht wurde.
Alkohol und Medikamente (die er in Folge einer Innenohrerkrankung und Schlaflosigkeit einnahm) …
Ryan Adams ist Gott. Und ich bin froh, dass man ihn bei Laut nicht vergessen hat, denn das Vorgängeralbum wurde hier nicht erwähnt..
Naja. Die Cardinalogy war ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei (für mich sogar seine schwächste Platte).
Aber bei Ashes Fire kann ich nur sagen: Willkommen zurück. Seit Love Is Hell habe ich von ihm nix Besseres mehr gehört. Zwar strotzt die Platte nicht gerade vor Experimentierfreude. Aber wenn schon Trademarksound, dann doch bitte nur das Beste. Und das ist hier vollkommen gelungen. Mit der Wertung von 4/5 geh ich auf jeden Fall konform.
spielt der jetzt endlich mal Summer of 69?