Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt. Das wusste schon Forrest Gump. Auf Samael-Veröffentlichungen trifft dies allerdings ebenso zu. Denn nach bereits neun Studioalben hat der Fan gelernt, mit diversen Überraschungen und Verschiebungen der Stilschwerpunkte zu leben.
In der Tat. Samael gehören immer noch zu meinen Lieblingsband, aber irgendwie kopieren sie sich in den letzten Jahren einfach zu oft selbst. Vieles klingt wie schonmal gehört. Auf "Passage" war das noch neu und frisch, aber irgendwann ist es halt abgenutzt und man fragt sich immer öfter, welchen Song man da gerade gehört hat, weil der doch eigentlich genauso klang wie ein alter Song, aber doch ein wenig anders. Es hört sich alles typisch nach Samael an und man erkennt es bereits nach den ersten Sekunden. Überraschungen gibt es da leider keine mehr.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt. Das wusste schon Forrest Gump. Auf Samael-Veröffentlichungen trifft dies allerdings ebenso zu. Denn nach bereits neun Studioalben hat der Fan gelernt, mit diversen Überraschungen und Verschiebungen der Stilschwerpunkte zu leben.
In der Tat.
Samael gehören immer noch zu meinen Lieblingsband, aber irgendwie kopieren sie sich in den letzten Jahren einfach zu oft selbst.
Vieles klingt wie schonmal gehört.
Auf "Passage" war das noch neu und frisch, aber irgendwann ist es halt abgenutzt und man fragt sich immer öfter, welchen Song man da gerade gehört hat, weil der doch eigentlich genauso klang wie ein alter Song, aber doch ein wenig anders.
Es hört sich alles typisch nach Samael an und man erkennt es bereits nach den ersten Sekunden. Überraschungen gibt es da leider keine mehr.