Da kommt sie nun, die stilistisch gepimpte Solo-Nasic, die sich heftigst frisiert und geschminkt für die Promo-Bilder in Vamp-Posen in Szene setzen lässt. Im Hintergrund dräut darob schon die Gwen Stefanisierung der früheren Guano Apes-Sängerin. Goodbye Music, hello Glanz und Glamour?
ich finde es cool, das laut so eine kritik schreibt, obwohl seit wochen bei euch für die neue nasic-scheibe geworben wird. da müßt ihr sicher mit einem werbekunden über weitere schaltungen diskutieren, oder? meiner meinung nach trifft die review den nagel auf den kopf. opener paßt und erfüllt die erwartungen - der rest ist geplant und belanglos. sandras stimme ist nach wie vor besonders, aber ich finde in einer richtigen band wäre sie besser aufgehoben. wer macht da überhaupt musik - spielt gitarre, bass und schlagzeug?
nee danke , weder apes noch diese figur. diese band hat über ihre musik immer geredet wie bwl´ler über ihre firma. und die provinz konnte man denen auch nie ganz wegschminken.
ich könnte auch ein ganzes interview von ihr erfinden und würde den inhalt eines reellen 100 prozentig treffen.
...ich habe nach der band eine pause gebraucht....ich wollte auf die bühne zurück...ich will mich stilistisch nicht festlegen...ich wollte etwas neues ausprobieren.... usw. usw.
@laut.de Jetzt muss ich auch mal ein paar Sachen zu dieser Kritik und im Allgemeinen loswerden.
1. So schlecht wie in der Kritik ist die CD gar nicht. Nach ausgiebigem Reinhören kann ich die negative Kritik in vielen Punkten nicht verstehen. Neben dem Opener (The Name Of My Baby), der definitiv Ohrwurmqualität hat, sind Right Lane und Do It Again ziemlich fetzige Songs, die nur noch in Ansätzen an ihre Apes-Zeit erinnern. 2. Warum wird hier Sandra Nasic eigentlich mit Gwen Stefanie verglichen? Ist jeder Künstler gezwunger etwas epochales und neues zu erschaffen? Reicht manchmal nicht einfach nur gute Musik (wobei das ja relativ gesehen werden kann). 3. Wer entscheidet eigentlich darüber, wer welche Kritik schreibt? Es scheint so, als werden zum Teil die Lieblingsbands der einzelnen Schreiber in den Himmel gelobt und das was man eh nicht mag ziemlich runtergebuttert (meine subjektive Meinung.)
Im Allgemeinen bin ich von laut.de enttäuscht, weil trotz mehrmaligem Anschreiben es nicht möglich ist die Band "Three Days Grace" aufzunehmen, bzw. Notiz davon zu nehmen. Nach dem zweiten Album, dass in den USA recht erfolgreich ist, kann ich das irgendwie nicht verstehen...
@Bodennebel Dir muss sie ja nicht gefallen! Btw: Interessant sie nur auf's äußere zu reduzieren - ich dachte, es kommt eher auf Stimme oder Bühnenshow an. Na, so kann man sich täuschen!
@kajsa747 Es gibt so viele Bands die überschätzt werden, da stimme ich dir zu - aber die Apes haben meine musikalischen Werdegang (auch was die Wahl meiner Riffs und Brakes betrifft) entscheidend geprägt und ich denke nicht, dass sie überschätzt wurden.
Nun darf mich gern jeder meinen Kommentar auseinander nehmen, mir gehts aber viel besser und das musst mal gesagt sein.
@fragezeichenrock (« Im Allgemeinen bin ich von laut.de enttäuscht, weil trotz mehrmaligem Anschreiben es nicht möglich ist die Band "Three Days Grace" aufzunehmen, bzw. Notiz davon zu nehmen. Nach dem zweiten Album, dass in den USA recht erfolgreich ist, kann ich das irgendwie nicht verstehen... »):
das ist eine typische "muckerpolizei" kritik. jeder der erfolgreich ist, muss schlecht gemacht werden, jedenfalls dann wenn er aus deutschland kommt. ausländische künstler dagegen dürfen erfolgreich sein, echt komisch. die kritik ist schlecht und gibt - wenn übehaupt irgendwas - den schlechten musikgeschmack des kritikers wieder - jedenfalls keine kompetenz. wenn man das album richtig anhört, merkt man, dass es sich um ein hervorrangendes album handelt, dass trotz sehr unterschiedlicher songs in sich rund ist. zugegeben, es ist keine superinovative randgruppenmusik, es beinhaltet aber hervorragende kompositionen und die gesangsfähigkeiten der nasic sind de facto konkurrenzlos. es ist traurig, dass das von euch nicht erkannt bzw. respektiert wird und ihr solche raren ausnahmekünstler in deutschland nicht unterstützt. peter franke
@landandlakelord (« das ist eine typische "muckerpolizei" kritik. jeder der erfolgreich ist, muss schlecht gemacht werden, jedenfalls dann wenn er aus deutschland kommt. »):
@fragezeichenrock (« [...] aber die Apes haben meine musikalischen Werdegang (auch was die Wahl meiner Riffs und Brakes betrifft) entscheidend geprägt. [...] »):
Also, nun mal halblang... Das Soloalbum von Sandra Nasic ist meines Erachtens - natürlich auf seine ganz eigene Art - beinah so gut wie das letzte Album "Walking on a thin line" der Guano Apes. Alle, die eine angenehm gefühlvolle, und sehr variable Stimme mit druckvollen sowie melodiösen Rock- und Elektro-Klängen in Kombination suchen, werden hier garantiert fündig. "The Signal" ist ein tolles Album! Die obigen Kritiker sollten mal ihren Equalizer von Heavy Metal auf Rock umstellen... Dann kommen Songs wie The Name of my Baby, Sorry, Right Lane, Fever, Do it again, Mecasanova, Old Shack, Big City, Perfume, The Signal und Counting Trees fett wie ein Brett! Bass und Schlagzeug könnten noch aggressiver sein, aber die E-Gitarre, der Synthesizer, die Vocals, die Rassel, der Chor bilden ein sympathisches, lautes, herrlich rockiges Elektro-Sound-Board mit einer Top-Stimme, dessen beste Stellen locker an Monster Magnet herankommen. Was will man eigentlich mehr? "The Signal" ist ein Solo-Comeback erster Güte, und ich wünsche der Sängerin, dass während ihrer Tourneen der Putz von den Wänden bröckelt.
Da kommt sie nun, die stilistisch gepimpte Solo-Nasic, die sich heftigst frisiert und geschminkt für die Promo-Bilder in Vamp-Posen in Szene setzen lässt. Im Hintergrund dräut darob schon die Gwen Stefanisierung der früheren Guano Apes-Sängerin. Goodbye Music, hello Glanz und Glamour?
Mitnichten.
ich finde es cool, das laut so eine kritik schreibt, obwohl seit wochen bei euch für die neue nasic-scheibe geworben wird. da müßt ihr sicher mit einem werbekunden über weitere schaltungen diskutieren, oder? meiner meinung nach trifft die review den nagel auf den kopf. opener paßt und erfüllt die erwartungen - der rest ist geplant und belanglos. sandras stimme ist nach wie vor besonders, aber ich finde in einer richtigen band wäre sie besser aufgehoben. wer macht da überhaupt musik - spielt gitarre, bass und schlagzeug?
ich weiss nich ..
nasic verbreitet in etwa den dollen rockigen charme & sexappeal, den vor 20 jahren doro pesch verbreitet hat..
nur eben nach 2007 gerettet
oh graus
göttingen kann nicht sexy sein
ich will die apes zurück!
Ich nicht! Meiner Meinung nach eine ziemlich überschätzte Band, die ich nie auch nur im Ansatz toll finden konnte.
DÖDEL NEIN!
ich will weder die apes zurück noch diese komische figur.die single reicht schon.nächster bitte.
also ich meinte: im direkten vergleich nasic-apes sind mir die apes doch lieber gewesen
nee danke , weder apes noch diese figur. diese band hat über ihre musik immer geredet wie bwl´ler über ihre firma. und die provinz konnte man denen auch nie ganz wegschminken.
ich könnte auch ein ganzes interview von ihr erfinden und würde den inhalt eines reellen 100 prozentig treffen.
...ich habe nach der band eine pause gebraucht....ich wollte auf die bühne zurück...ich will mich stilistisch nicht festlegen...ich wollte etwas neues ausprobieren.... usw. usw.
überflüssig
@Heppster (« und die provinz konnte man denen auch nie ganz wegschminken. »):
Was hat dieser Satz zu bedeuten???
...der Rest sind Binsenweisheiten!
ich fand die apes gut. eine der wenigen deutschen bands, die mich über meine jugendjahre hinwegbegleitet haben.
@laut.de
Jetzt muss ich auch mal ein paar Sachen zu dieser Kritik und im Allgemeinen loswerden.
1. So schlecht wie in der Kritik ist die CD gar nicht. Nach ausgiebigem Reinhören kann ich die negative Kritik in vielen Punkten nicht verstehen. Neben dem Opener (The Name Of My Baby), der definitiv Ohrwurmqualität hat, sind Right Lane und Do It Again ziemlich fetzige Songs, die nur noch in Ansätzen an ihre Apes-Zeit erinnern.
2. Warum wird hier Sandra Nasic eigentlich mit Gwen Stefanie verglichen? Ist jeder Künstler gezwunger etwas epochales und neues zu erschaffen? Reicht manchmal nicht einfach nur gute Musik (wobei das ja relativ gesehen werden kann).
3. Wer entscheidet eigentlich darüber, wer welche Kritik schreibt? Es scheint so, als werden zum Teil die Lieblingsbands der einzelnen Schreiber in den Himmel gelobt und das was man eh nicht mag ziemlich runtergebuttert (meine subjektive Meinung.)
Im Allgemeinen bin ich von laut.de enttäuscht, weil trotz mehrmaligem Anschreiben es nicht möglich ist die Band "Three Days Grace" aufzunehmen, bzw. Notiz davon zu nehmen. Nach dem zweiten Album, dass in den USA recht erfolgreich ist, kann ich das irgendwie nicht verstehen...
@Bodennebel
Dir muss sie ja nicht gefallen! Btw: Interessant sie nur auf's äußere zu reduzieren - ich dachte, es kommt eher auf Stimme oder Bühnenshow an. Na, so kann man sich täuschen!
@kajsa747
Es gibt so viele Bands die überschätzt werden, da stimme ich dir zu - aber die Apes haben meine musikalischen Werdegang (auch was die Wahl meiner Riffs und Brakes betrifft) entscheidend geprägt und ich denke nicht, dass sie überschätzt wurden.
Nun darf mich gern jeder meinen Kommentar auseinander nehmen, mir gehts aber viel besser und das musst mal gesagt sein.
@fragezeichenrock («
Im Allgemeinen bin ich von laut.de enttäuscht, weil trotz mehrmaligem Anschreiben es nicht möglich ist die Band "Three Days Grace" aufzunehmen, bzw. Notiz davon zu nehmen. Nach dem zweiten Album, dass in den USA recht erfolgreich ist, kann ich das irgendwie nicht verstehen... »):
Das musst du auch nicht.
das ist eine typische "muckerpolizei" kritik.
jeder der erfolgreich ist, muss schlecht gemacht werden, jedenfalls dann wenn er aus deutschland kommt. ausländische künstler dagegen dürfen erfolgreich sein, echt komisch. die kritik ist schlecht und gibt - wenn übehaupt irgendwas - den schlechten musikgeschmack des kritikers wieder - jedenfalls keine kompetenz. wenn man das album richtig anhört, merkt man, dass es sich um ein hervorrangendes album handelt, dass trotz sehr unterschiedlicher songs in sich rund ist.
zugegeben, es ist keine superinovative randgruppenmusik, es beinhaltet aber hervorragende kompositionen und die gesangsfähigkeiten der nasic sind de facto konkurrenzlos. es ist traurig, dass das von euch nicht erkannt bzw. respektiert wird und ihr solche raren ausnahmekünstler in deutschland nicht unterstützt.
peter franke
@landandlakelord (« das ist eine typische "muckerpolizei" kritik.
jeder der erfolgreich ist, muss schlecht gemacht werden, jedenfalls dann wenn er aus deutschland kommt. »):
Erfolgreich
Amazon.de Verkaufsrang: #241 in Musik
Wow !
@fragezeichenrock (« [...] aber die Apes haben meine musikalischen Werdegang (auch was die Wahl meiner Riffs und Brakes betrifft) entscheidend geprägt. [...] »):
Mir fällt grad kein guter Bremsen-Witz ein.
Auch schön.
Also, nun mal halblang... Das Soloalbum von Sandra Nasic ist meines Erachtens - natürlich auf seine ganz eigene Art - beinah so gut wie das letzte Album "Walking on a thin line" der Guano Apes. Alle, die eine angenehm gefühlvolle, und sehr variable Stimme mit druckvollen sowie melodiösen Rock- und Elektro-Klängen in Kombination suchen, werden hier garantiert fündig. "The Signal" ist ein tolles Album! Die obigen Kritiker sollten mal ihren Equalizer von Heavy Metal auf Rock umstellen... Dann kommen Songs wie The Name of my Baby, Sorry, Right Lane, Fever, Do it again, Mecasanova, Old Shack, Big City, Perfume, The Signal und Counting Trees fett wie ein Brett! Bass und Schlagzeug könnten noch aggressiver sein, aber die E-Gitarre, der Synthesizer, die Vocals, die Rassel, der Chor bilden ein sympathisches, lautes, herrlich rockiges Elektro-Sound-Board mit einer Top-Stimme, dessen beste Stellen locker an Monster Magnet herankommen. Was will man eigentlich mehr? "The Signal" ist ein Solo-Comeback erster Güte, und ich wünsche der Sängerin, dass während ihrer Tourneen der Putz von den Wänden bröckelt.