"Gewisse Moden kommen und gehen. Du musst, wenn du für die breite Masse was machst, zwangsläufig oberflächlich werden. Je spezieller du wirst, jenseits des größten gemeinsamen Nenners, desto mehr bleibst du Außenseiter", stellt Schillers Kumpel und Vorbild, Klaus Schulze treffend fest. Ein Außenseiter …
Ein sehr treffsicher formulierter Kommentar, der trotz seiner Härte zeigt, dass sich der Verfasser mit Schiller auseinandergesetzt hat. Ich 2001 mal als Schiller-Fan gestartet, aber er hat mich genau aus oben beschriebenen Gründen schon vor Jahren abgehängt. Wäre er doch bloß in Richtung Klaus Schulze gegangen und nicht in Richtung Unheilig. Ich frage mich längst das gleibe wie bei Hansi Hinterseher: Mag er eigentlich selbst, was er da von sich gibt oder denkt er nur an die Kohle und könnte hinter der Grinsefassade über sich selbst kotzen?
Ich selber bin auch kein bedingungsloser Schiller Fan mehr. Aber Symphonia ist ein über weite Strecken sehr gutes Live Album (sh. auch Bewertungen bei Amazon.de). Die Rezessionen von laut.de sind wie ein Artikel bei BILD. Unterhaltsam aber ohne neutrale Bewertung. Wenn sich die Kritiker auf jemanden eingeschossen haben dann gibt es kein Pardon. Wenn dieses Album nur einen Stern Wert ist und damit auf Pedro (DSDS) Niveau dann hat der Kritiker echt keine Ahnung und sollte mit seinen Kritiken bitte für ein Satiremagazin schreiben.
Es stimmt, dass so manche Kritik hier bei laut.de sehr voreingenommen ist, das habe ich an anderer Stelle auch schon so kommentiert. Trotzdem lese ich sie gerne, weil sie oft einen hohen Unterhaltungswert haben und weil sie bei aller Überzeichnung meistens einen wahren Kern besitzen. Ich sehe sie mehr als Kontrast zu den Kommentaren auf Amazon und Facebook, wo meistens die nicht kritikfähigen Fans in der großen Mehrheit sind. Die Wahrheit, falls es so etwas bei Musik überhaupt geben kann, liegt dann irgendwo in der Mitte.
So eine böse und unqualifizierte Kritik an einer Kunst habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Dieser Artikel voller Häme lässt vermuten, dass der Kritiker erstmal vor Neid auf den Erfolg anderer Menschen auf ein solch niedriges Niveau gerutscht ist. Es ist erkennbar, dass er mit der Musik von Schiller generell nichts anfangen kann und daher mit seinem vollen Hass vom Leder zieht. Was qualifiziert den Autor eigentlich zu einem solch geistig dünnen Macher? Die Aussage, dass das Orchester nur eine Statistenrolle einnimmt, ist an Absurdität nicht zu überbieten. Möglicherweise haben wir unterschiedliche Versionen des Konzertes gesehen oder gehört. Ist es vielleicht uncool, ruhigere Musik zu loben? Wie in einem Kommentar schon geschrieben, ist vieles Geschmackssache. Der Geschmack des Kritikers wird eben nicht getroffen. Dann aber seine Meinung als DIE alleinige Wahrheit zu formulieren, ist schon sehr anmaßend! Leider ist es in der heutigen Zeit wohl notwendig, mit plattesten, verletzenden Attitüden auf sich aufmerksam zu machen. Das Internet macht es möglich! Die Alternative wäre, eine ruhig und sachlich vorgetragene Botschaft, vielleicht einen anregenden und konstruktiven Wunsch zu formulieren.
Und im Übrigen ist es auch eine Missachtung, ein "sich über Andere stellen" gegenüber den vielen Menschen, denen Schillers Musik viel Freude bringt. Außerdem kenne ich neben mir auch noch mehr Menschen, die SOWOHL Schiller ALS AUCH Klaus Schulze und Jean Michelle Jarre genießen. Schade eigentlich um die Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Meine Wertschätzung der Musik von Schiller hat mich dennoch dazu veranlasst.
Ist das hier eine Site wo Künstler bis auf das Übelste heruntergemacht werden??? Unter einem seriösen Bericht bzw. seriöse konstruktive Kritik verstehe ich da etwas anderes, als dieses Kindergarten Geplärre des Verfassers, er sollte erstmal überhaupt etwas musikalisches zustande bringe was dementsprechend Erfolg hat. Erst dann hat er meiner Meinung nach auf solch eine Kritik recht, jedoch nicht so in der Öffentlichkeit, dann wendet man sich an den Künstler direkt und tut seine Meinung kund. Oder hat der Verfasser nicht das Promo-Paket von Universal bekommen und musste sich das Album stattdessen kaufen??? Wer weiss???, woher kommt denn sonst dieses barsche Gebahren des Verfassers. Das lässt viel Raum für Spekulationen !!!
Ulf Kubanke ist eine arme Wurst, ohne jegliches Selbstwertgefühl und holt sich die fehlende Selbstachtung anscheinend nur auf diese Art und Weise der CD Kritik zurück. Gruppen bzw. Bands die er liebt werden in den Himmel gelobt, Gruppen die er nicht ausstehen kann, werden hier gnadenlos niedergemetzelt. Außerdem hat er sich "Symphonia" anscheinend gar nicht angesehen, denn sonst wüsste er, dass einige ältere Stücke wie "Sommernacht" "Ruhe" und "Schiller" in einem völlig neu arrangierten Gewand herkommen und mit "Berlin Berlin" auch ein völlig neues Stück zu sehen und zu hören ist, welches in Berlin Weltpremiere gefeiert hat. Schiller bestreitet auf seiner Reise immer völlig neue Terrains und mit "Opus" und "Symphonia" hat er nun die klassische Seite bereist. Das nächste Album welches 2016 erscheint, soll wieder ein rein elektronisches Ambient Album werden.
Bezüglich des Herrn, der hier diese dämliche Müllkritik verfasst hat, sage ich es jetzt mal aus der Sicht eines deutschen Comedian: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Herr Kubanke, schreiben Sie doch für die Bildzeitung Ihre dümmlichen Berichte. Auf dessen Niveau sind Sie nämlich schon längst angekommen.......
"Gewisse Moden kommen und gehen. Du musst, wenn du für die breite Masse was machst, zwangsläufig oberflächlich werden. Je spezieller du wirst, jenseits des größten gemeinsamen Nenners, desto mehr bleibst du Außenseiter", stellt Schillers Kumpel und Vorbild, Klaus Schulze treffend fest. Ein Außenseiter …
Ein sehr treffsicher formulierter Kommentar, der trotz seiner Härte zeigt, dass sich der Verfasser mit Schiller auseinandergesetzt hat. Ich 2001 mal als Schiller-Fan gestartet, aber er hat mich genau aus oben beschriebenen Gründen schon vor Jahren abgehängt. Wäre er doch bloß in Richtung Klaus Schulze gegangen und nicht in Richtung Unheilig. Ich frage mich längst das gleibe wie bei Hansi Hinterseher: Mag er eigentlich selbst, was er da von sich gibt oder denkt er nur an die Kohle und könnte hinter der Grinsefassade über sich selbst kotzen?
Na ja, die Cover sind aber ganz nett. Vor allem bei Opus.
Ich selber bin auch kein bedingungsloser Schiller Fan mehr. Aber Symphonia ist ein über weite Strecken sehr gutes Live Album (sh. auch Bewertungen bei Amazon.de). Die Rezessionen von laut.de sind wie ein Artikel bei BILD. Unterhaltsam aber ohne neutrale Bewertung. Wenn sich die Kritiker auf jemanden eingeschossen haben dann gibt es kein Pardon. Wenn dieses Album nur einen Stern Wert ist und damit auf Pedro (DSDS) Niveau dann hat der Kritiker echt keine Ahnung und sollte mit seinen Kritiken bitte für ein Satiremagazin schreiben.
Es stimmt, dass so manche Kritik hier bei laut.de sehr voreingenommen ist, das habe ich an anderer Stelle auch schon so kommentiert. Trotzdem lese ich sie gerne, weil sie oft einen hohen Unterhaltungswert haben und weil sie bei aller Überzeichnung meistens einen wahren Kern besitzen. Ich sehe sie mehr als Kontrast zu den Kommentaren auf Amazon und Facebook, wo meistens die nicht kritikfähigen Fans in der großen Mehrheit sind. Die Wahrheit, falls es so etwas bei Musik überhaupt geben kann, liegt dann irgendwo in der Mitte.
Die Frage ist, geht es um Unterhaltungswert oder Sinnvolle, unvoreingenommene Bewertung?
So eine böse und unqualifizierte Kritik an einer Kunst habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Dieser Artikel voller Häme lässt vermuten, dass der Kritiker erstmal vor Neid auf den Erfolg anderer Menschen auf ein solch niedriges Niveau gerutscht ist. Es ist erkennbar, dass er mit der Musik von Schiller generell nichts anfangen kann und daher mit seinem vollen Hass vom Leder zieht. Was qualifiziert den Autor eigentlich zu einem solch geistig dünnen Macher?
Die Aussage, dass das Orchester nur eine Statistenrolle einnimmt, ist an Absurdität nicht zu überbieten. Möglicherweise haben wir unterschiedliche Versionen des Konzertes gesehen oder gehört. Ist es vielleicht uncool, ruhigere Musik zu loben? Wie in einem Kommentar schon geschrieben, ist vieles Geschmackssache. Der Geschmack des Kritikers wird eben nicht getroffen. Dann aber seine Meinung als DIE alleinige Wahrheit zu formulieren, ist schon sehr anmaßend!
Leider ist es in der heutigen Zeit wohl notwendig, mit plattesten, verletzenden Attitüden auf sich aufmerksam zu machen. Das Internet macht es möglich! Die Alternative wäre, eine ruhig und sachlich vorgetragene Botschaft, vielleicht einen anregenden und konstruktiven Wunsch zu formulieren.
Und im Übrigen ist es auch eine Missachtung, ein "sich über Andere stellen" gegenüber den vielen Menschen, denen Schillers Musik viel Freude bringt. Außerdem kenne ich neben mir auch noch mehr Menschen, die SOWOHL Schiller ALS AUCH Klaus Schulze und Jean Michelle Jarre genießen. Schade eigentlich um die Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Meine Wertschätzung der Musik von Schiller hat mich dennoch dazu veranlasst.
Ist das hier eine Site wo Künstler bis auf das Übelste heruntergemacht werden???
Unter einem seriösen Bericht bzw. seriöse konstruktive Kritik verstehe ich da etwas anderes, als dieses Kindergarten Geplärre des Verfassers, er sollte erstmal überhaupt etwas musikalisches zustande bringe was dementsprechend Erfolg hat. Erst dann hat er meiner Meinung nach auf solch eine Kritik recht, jedoch nicht so in der Öffentlichkeit, dann wendet man sich an den Künstler direkt und tut seine Meinung kund.
Oder hat der Verfasser nicht das Promo-Paket von Universal bekommen und musste sich das Album stattdessen kaufen???
Wer weiss???, woher kommt denn sonst dieses barsche Gebahren des Verfassers.
Das lässt viel Raum für Spekulationen !!!
Ulf Kubanke ist eine arme Wurst, ohne jegliches Selbstwertgefühl und holt sich die fehlende Selbstachtung anscheinend nur auf diese Art und Weise der CD Kritik zurück. Gruppen bzw. Bands die er liebt werden in den Himmel gelobt, Gruppen die er nicht ausstehen kann, werden hier gnadenlos niedergemetzelt. Außerdem hat er sich "Symphonia" anscheinend gar nicht angesehen, denn sonst wüsste er, dass einige ältere Stücke wie "Sommernacht" "Ruhe" und "Schiller" in einem völlig neu arrangierten Gewand herkommen und mit "Berlin Berlin" auch ein völlig neues Stück zu sehen und zu hören ist, welches in Berlin Weltpremiere gefeiert hat. Schiller bestreitet auf seiner Reise immer völlig neue Terrains und mit "Opus" und "Symphonia" hat er nun die klassische Seite bereist. Das nächste Album welches 2016 erscheint, soll wieder ein rein elektronisches Ambient Album werden.
Bezüglich des Herrn, der hier diese dämliche Müllkritik verfasst hat, sage ich es jetzt mal aus der Sicht eines deutschen Comedian: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten". Herr Kubanke, schreiben Sie doch für die Bildzeitung Ihre dümmlichen Berichte. Auf dessen Niveau sind Sie nämlich schon längst angekommen.......
Japp, definitiv Troll.