VÖ: 31. Januar 2020 (Alles Oder Nix Records) HipHop/Rap
Schwesta Ewa sitzt seit Beginn des Jahres in der passend benannten JVA Willich II ein: Als Abschiedsgeschenk hinterließ sie "Aaliyah". Labelchef Xatar, ein Business-Fuchs, hielt an Ewa trotz Verurteilung und Gefängnis fest. Die durch Klickzahlen-Manipulationen in Gefahr geratenen Straßencredibility …
Die Rezession ist gut geschrieben und bringt es größtenteils auf den Punkt. Musikalisch hätte das Album auch von Future sein können, nur besser. Für mich 4/5
Traurig das Giwar noch kein "-ero" an ihren Namen rangepflanzt hat. Vielleicht hätte sie dann mehr Erfolg bei den 2-5 jährigen Schnurbart-tragenden Kurdenbasstarden
Schwesta Ewa sitzt seit Beginn des Jahres in der passend benannten JVA Willich II ein: Als Abschiedsgeschenk hinterließ sie "Aaliyah". Labelchef Xatar, ein Business-Fuchs, hielt an Ewa trotz Verurteilung und Gefängnis fest. Die durch Klickzahlen-Manipulationen in Gefahr geratenen Straßencredibility …
Die Rezession ist gut geschrieben und bringt es größtenteils auf den Punkt. Musikalisch hätte das Album auch von Future sein können, nur besser. Für mich 4/5
mal sehen was der homey MannIN dazu sagt...
Was soll ich denn dazu sagen?
Joe Dub hat ganz offensichtlich den Plan!
die scgwesta klinkt wie mero fero ich denke man muss nenne schwestero
Musik wie Gleitgel: für'n Arsch.
Traurig das Giwar noch kein "-ero" an ihren Namen rangepflanzt hat. Vielleicht hätte sie dann mehr Erfolg bei den 2-5 jährigen Schnurbart-tragenden Kurdenbasstarden