Shogoon erzählt die Geschichte eines Aufbruchs. "Ist nicht lange her, es war 'ne laue Sommernacht. Ein junger Typ, er pafft draußen gerad' sein braunes Hasch", erzählt der traditionsbewusste Rapper mit Blick durch das "Fenster Zum Hof". Bittersüß schwelgen Streicher und Orgel in einer Zeit, als …

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  • Vor 2 Jahren

    Habs ein halbes Dutzend Mal gehört und schon fast wieder vergessen. Der kann schon rappen und "Fenster zum Hof" ist gut produziert. In der aktuellen Deutschrap Dürre erfrischend, aber insgesamt ist mir das textlich zu uninteressant beziehungsweise fand ich so Backpacker Rap darüber wie wichtig Hip Hop ist noch nie spannend.

    • Vor 2 Jahren

      Unterschreibe ich. Hinzuzufügen: diese komischen deutsch-rnb gesangshooks auf den zweiten letzten Songs sind schlimm. Ich dachte ja solche hooks sind mit Savas irhendwann 2008 gestorben.

    • Vor 2 Jahren

      Schließe mich auch an, allerdings nach deutlich weniger Durchläufen (bei denen es dann geblieben ist). Beats, Vortrag, alles so, dass ich es so richtig gut finden müsste. Natürlich besser als all der Schmutz, aber bisher ohne finale Zündung.

    • Vor 2 Jahren

      Also wirklich so langweilig wie es sich anhand der Zitate etc liest? Dann bin ich froh, mir die Zeit gespart zu haben, danke.

  • Vor 2 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 2 Jahren

    Sehr gute, kreative Beats und die Produktion des Albums ist super, der Flow ebenso. Der textliche Inhalt lässt leider zu wünschen übrig und langweilt denn an den Stellen, an denen es deep werden könnte, bleibt es doch sehr oberflächlich und es kommt kein richtiges Feeling auf. Inhaltlich geht es meistens darum, dass er halt aus Minden kommt (jeder kommt irgendwo her, dieses ständige erwähnen der Heimat kotzt mich bei jedem Rapper an), dass er gerne weiße Nikes trägt, dass er Wein aus Tetrapacks säuft (lol) und dass er Hip hop wohl ziemlich fühlt und lebt (gähn).

    Dafür, dass er sich so oft über Deutschrap lustig macht, hat er textlich auch nicht soviel mehr zu bieten als die anderen, dafür sind wie gesagt seine Produktionen echt gut !

  • Vor 2 Jahren

    Ich kenne Minden relativ gut und muss bei jedem Ortsbezug in den Lyrics an dieses Kaff denken. Das macht die halbe Scheibe aus Prinzip schon einfach nur peinlich. Dann noch ein Track names "Hood Morning" und dann Minden...

  • Vor einem Jahr

    Ein gut produziertes Alblum. Textlich dreht Shogoon sich leider nur um sich selbst und wie gemein die Welt doch zu ihm war. In ständiger Wiederholung etabliert er damit sein Brokenboyimage und die passende Marke dazu. Reflexionslevel 3 von 10. man kann nur hoffen das er sich noch weiterentwickelt. Dennoch gut produziert.