VÖ: 7. Dezember 2011 (Blacksmith Records) Metal/Heavy
Fünf Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung ins Land gegangen - und diese Zeit haben die Jungs um Bandkopf Sproc gut genutzt. Nicht nur in Sachen Songwriting hat sich der Mann weiterentwickelt. Vor allem scheint er hart an seinen Produktionsfähigkeiten gefeilt zu haben, und entsprechend fett …
was für ein herausragender albumtitel. ich brauch - wenn ich meinen ganzen schöngeistern hier durch bin - echt mal sowas krankes zwischendurch zum frei pusten.
Frost hat sehr viele leise Zwischentöne,hier schafft es Sproc aus mannighaften Sampels und changierenten Mittempodrums einen voulminaten Song von geradezu gänsehauterzeugender Kohärenz.
Frost hat sehr viele leise Zwischentöne,hier schafft es Sproc aus mannighaften Sampels und changierenten Mittempodrums einen voulminaten Song von geradezu gänsehauterzeugender Kohärenz.
@fred: nicht umsonst war die "coburg" der ganze stolz unser bremer hansdeatischern schiffbaukunst, werte herrin vom see. wir hätten das ja nicht "frankfurt oder so nennen können.
Cyclonos und Django und Anwalt: ich kann nur wiederholen: Frost hat sehr viele leise Zwischentöne,hier schafft es Sproc aus mannighaften Sampels und changierenten Mittempodrums einen voulminaten Song von geradezu gänsehauterzeugender Kohärenz. Und ein sehr schöner Tracktitel noch dazu.
Fünf Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung ins Land gegangen - und diese Zeit haben die Jungs um Bandkopf Sproc gut genutzt. Nicht nur in Sachen Songwriting hat sich der Mann weiterentwickelt. Vor allem scheint er hart an seinen Produktionsfähigkeiten gefeilt zu haben, und entsprechend fett …
was für ein herausragender albumtitel. ich brauch - wenn ich meinen ganzen schöngeistern hier durch bin - echt mal sowas krankes zwischendurch zum frei pusten.
coburg bringt eben von allem das beste hervor. die besten würste. die besten albumtitel. die besten redakteure.
Frost hat sehr viele leise Zwischentöne,hier schafft es Sproc aus mannighaften Sampels und changierenten Mittempodrums einen voulminaten Song von geradezu gänsehauterzeugender Kohärenz.
Frost hat sehr viele leise Zwischentöne,hier schafft es Sproc aus mannighaften Sampels und changierenten Mittempodrums einen voulminaten Song von geradezu gänsehauterzeugender Kohärenz.
@fred: nicht umsonst war die "coburg" der ganze stolz unser bremer hansdeatischern schiffbaukunst, werte herrin vom see. wir hätten das ja nicht "frankfurt oder so nennen können.
Ich hoffe allerdings, dass der Song "Avantgarde" als Satire gedacht ist. Also solche würde er zumindest ganz gut funktionieren.
Tollster Albumtitel seit "Shark sandwich".
Aber mal sowas von! Schlampenfeuer, Hassorgasmus, Narbenacker, Geisgeschwür (was soll das sein?)...hach, wie poetisch!
@django: tabugeschwür. gälischer mystizismus.
Cyclonos und Django und Anwalt: ich kann nur wiederholen: Frost hat sehr viele leise Zwischentöne,hier schafft es Sproc aus mannighaften Sampels und changierenten Mittempodrums einen voulminaten Song von geradezu gänsehauterzeugender Kohärenz. Und ein sehr schöner Tracktitel noch dazu.