"Bei "Bush" geht es hauptsächlich um Party. Punkt. Es hat keine Altersbeschränkung und ist zeitlos. Die Party ist nie vorbei. Ob es eine Geburtstags-Party ist, gemeinsames Vorglühen oder Durchdrehen im Club – wir repräsentieren Party. Und wir machen sie sexy." Der Doggfather ist vollends reinkarniert …
Also, die Rezension geht ja soweit klar, die Scheibe dümpelt in der Tat ziemlich belanglos vor sich hin.
Jedoch halte ich es für äußerst gewagt, ausgerechnet Snoop die Coolness absprechen zu wollen. Das geht nun wirklich nicht. Vollkommen ausgeschlossen. Keine Diskussionen.
Was ist das denn für eine schlecht geschriebene Review? Album ist ganz ok, kann man gut im Sommer pumpen, mehr Anspruch brauch so ein Album auch nicht.
Das ist laut.de - Sowas gehört hier zur Tagesordnung. Zum Album selbst: Besser als die letzten 2-3 Ausrutscher ist es allemal. Es erfüllt seinen Zweck und ist dafür sehr gelungen und makellos produziert.
Beats überladen, quasi Pharrells 'Girls' auf Zuckerschock. Und wer will Snoop singen hören? Das Ding is komplett an mir vorbeigerauscht. Dieses Auto-Tune-Gesinge hat mir schon Kanyes '808s and Heartbreaks' damals versaut. Warum rappt der Kerl nicht einfach mal wieder auf gute Beats? Das kann er ja.
Warum steckt so viel Hass in euch? Sehr viel beleidigendere und unnötige Metaphern wie im letzten Absatz der Kritik hab ich selten gelesen. Dabei soll dieses Album doch Spaß machen -und ich finde das tuts - auch noch nächstes Jahr (;
Das Album habe ich zwar noch nicht gehört, aber der Rezensent hätte statt dem Reggae-Ausrutscher auch "7 Days of Funk" erwähnen können, neben "Tha Blue Carpet Treatment" das vermutlich gelungenste Snoop Projekt der letzten 15 Jahre und der Beweis, dass mit ihm grundsätzlich immer noch zu rechnen ist. Wahrscheinlich hat er das aber auch gar nicht gehört... Im Übrigen hat chrissinho Recht, Snoops Musik mag größtenteils egal sein, seine Coolness sollte ihm aber keiner absprechen, der sich nicht lächerlich machen will.
"Bei "Bush" geht es hauptsächlich um Party. Punkt. Es hat keine Altersbeschränkung und ist zeitlos. Die Party ist nie vorbei. Ob es eine Geburtstags-Party ist, gemeinsames Vorglühen oder Durchdrehen im Club – wir repräsentieren Party. Und wir machen sie sexy." Der Doggfather ist vollends reinkarniert …
Also, die Rezension geht ja soweit klar, die Scheibe dümpelt in der Tat ziemlich belanglos vor sich hin.
Jedoch halte ich es für äußerst gewagt, ausgerechnet Snoop die Coolness absprechen zu wollen. Das geht nun wirklich nicht. Vollkommen ausgeschlossen. Keine Diskussionen.
Was ist das denn für eine schlecht geschriebene Review? Album ist ganz ok, kann man gut im Sommer pumpen, mehr Anspruch brauch so ein Album auch nicht.
Das ist laut.de - Sowas gehört hier zur Tagesordnung.
Zum Album selbst: Besser als die letzten 2-3 Ausrutscher ist es allemal. Es erfüllt seinen Zweck und ist dafür sehr gelungen und makellos produziert.
Gutes Sommeralbum. Nächstes Jahr werd ich vergessen haben dass das überhaupt existiert, aber für diesen Sommer wirds wohl reichen.
Beats überladen, quasi Pharrells 'Girls' auf Zuckerschock. Und wer will Snoop singen hören? Das Ding is komplett an mir vorbeigerauscht. Dieses Auto-Tune-Gesinge hat mir schon Kanyes '808s and Heartbreaks' damals versaut.
Warum rappt der Kerl nicht einfach mal wieder auf gute Beats? Das kann er ja.
Warum steckt so viel Hass in euch?
Sehr viel beleidigendere und unnötige Metaphern wie im letzten Absatz der Kritik hab ich selten gelesen.
Dabei soll dieses Album doch Spaß machen
-und ich finde das tuts - auch noch nächstes Jahr (;
Also zurücklehnen und BUSH hören!
- Ach ja: Das Album ist geil
Alexander Austel ist vollends reinkarniert und tut das, was er am besten kann: Geld verdienen.
-Ach nein, Sorry! Der schreibt ja immer nur seine Hass Kritiken im Internet.
kann mich dr med nur anschließen... aber was erwartest du auch von a. austel
Das Album habe ich zwar noch nicht gehört, aber der Rezensent hätte statt dem Reggae-Ausrutscher auch "7 Days of Funk" erwähnen können, neben "Tha Blue Carpet Treatment" das vermutlich gelungenste Snoop Projekt der letzten 15 Jahre und der Beweis, dass mit ihm grundsätzlich immer noch zu rechnen ist. Wahrscheinlich hat er das aber auch gar nicht gehört... Im Übrigen hat chrissinho Recht, Snoops Musik mag größtenteils egal sein, seine Coolness sollte ihm aber keiner absprechen, der sich nicht lächerlich machen will.
Yo, icy hat absolut Recht, Snoop ist cool as fuck und "7 days of funk" war sehr naise.
Und jetzt hört endlich 213, yo!
cover ist irgendwie nice, die songs stinklangweilig
ich mag so mäßigen singsang von hauptberuflichen rappern sowieso nicht
dann doch lieber "lil ghetto boy" zum 268754 mal snoop, yo