Sonia Liebing hat sich in den letzten Jahren zur festen Größe im modernen Pop-Schlager entwickelt. Mit "Ganz nah bei mir" schlägt sie eine Brücke zwischen klassischem Herzschmerz-Schlager und clubbigen Beats. Dabei schafft sie mit Deep House- und Techno-Versatzstücken einen Sound, der sich vor …
Also normalerweise wird der Leserschaft sonst immer ein paar Monate Zeit gegeben, in denen sie sie ihre wohl einstudierten Praktikanten-Vorwürfe loswerden kann, bevor dann zu den Lore Drops übergegangen wird.
Den paar Videos nach zu urteilen ist das (oh wie überraschend) generischer Fließband-Schlager-Müll. Worin genau liegt jetzt die Innovation, die sie von den hundert anderen austauschbaren Interpretinnen unterscheidet? Find's eher überraschend, dass die Schlagerszene immer noch nicht den Helene-Sound überwunden hat, so lange wurde ja nicht mal Wolle Petry kopiert damals.
Hier eine kleine Geschichte : "Ganz nah bei mir" dachte ich "sag ihr nichts von mir". Denn es gibt "Tausend Gründe" zu sagen : "Nein Baby" . Aber "können diese Augen lügen?" Doch ich "mach dich groß" und du sagst nur "Danke lieber Engel". Ich sagte zu mir selbst "Komm und tu´s". Denn ich weiß "das wir uns wieder sehen" und dann ist "alles erlaubt". Doch ich frage mich "wo zur Hölle" bist du. Denn "wer einmal liebt" hat "tausend Gründe" seiner "Jugendliebe" nach zu weinen.
Sonia Liebing hat sich in den letzten Jahren zur festen Größe im modernen Pop-Schlager entwickelt. Mit "Ganz nah bei mir" schlägt sie eine Brücke zwischen klassischem Herzschmerz-Schlager und clubbigen Beats. Dabei schafft sie mit Deep House- und Techno-Versatzstücken einen Sound, der sich vor …
Wenn man sich Schlager schönredet. Die Titel schrecken schon unheimlich ab. Bleibt ungehört.
Es war wirklich nicht im Ansatz so brachial schlecht, wie ich es anfangs befürchtete ...
3/5 für generischen Schlagerpop zu zücken, gewagt! Der sittliche Verfall greift um sich! Das Abendland geht unter!!
Musik für Elias sei Mutter
Nee, Mama hat Geschmack! Ist bei uns eher so ein Papa-Ding
Also normalerweise wird der Leserschaft sonst immer ein paar Monate Zeit gegeben, in denen sie sie ihre wohl einstudierten Praktikanten-Vorwürfe loswerden kann, bevor dann zu den Lore Drops übergegangen wird.
Den paar Videos nach zu urteilen ist das (oh wie überraschend) generischer Fließband-Schlager-Müll. Worin genau liegt jetzt die Innovation, die sie von den hundert anderen austauschbaren Interpretinnen unterscheidet? Find's eher überraschend, dass die Schlagerszene immer noch nicht den Helene-Sound überwunden hat, so lange wurde ja nicht mal Wolle Petry kopiert damals.
Hier eine kleine Geschichte : "Ganz nah bei mir" dachte ich "sag ihr nichts von mir". Denn es gibt "Tausend Gründe" zu sagen : "Nein Baby" . Aber "können diese Augen lügen?" Doch ich "mach dich groß" und du sagst nur "Danke lieber Engel". Ich sagte zu mir selbst "Komm und tu´s". Denn ich weiß "das wir uns wieder sehen" und dann ist "alles erlaubt". Doch ich frage mich "wo zur Hölle" bist du. Denn "wer einmal liebt" hat "tausend Gründe" seiner "Jugendliebe" nach zu weinen.
Nicer und stabiler Kommentar