Olaf Scholz traf kürzlich im Suff bei einer Party auf Joe Chialo und bezeichnete ihn als "Hofnarr". 1989 startete Chialo als Sänger einer Nürnberger Metal-Band, jobbte außerdem nachts als Türsteher. Von 2007 bis 2013 war er Manager der Sängerin Sotiria. "Ich war Anfang 20 und wurde massiv psychisch …
Die Songs mit Alex und Heppner sind richtig gut und machen Laune, danach wird das Hörergesicht immer länger. Hab es dennoch trotz allem Schwulst gen Ende dann doch deutlich lieber als die Trauerkonserven einer Ayliva und Co.
Finds Album eigentlich völlig akzeptabel, aber wo genau war sie jetzt mal Sängerin von der Band Scarlet Dorn? Eben mal reingehört und das ist musikalisch schon ähnlich, aber eine ganz andere Band?
Fast schon traurig, wie der Rezensent hier seinen politischen Frust in die Rezension eines Albums forciert, das mit Politik aber so gar nichts zu tun hat. Die peinlichen Vergleiche tun teilweise schon arg weh.
Zum Album selbst: Ganz nett, wirkt z.T. aber auch konstruiert. Wie so häufig, wenn man keine Band hat und sich Songwriter einlädt, die das produzieren, was in der jeweiligen Szene gerade ankommt.
Olaf Scholz traf kürzlich im Suff bei einer Party auf Joe Chialo und bezeichnete ihn als "Hofnarr". 1989 startete Chialo als Sänger einer Nürnberger Metal-Band, jobbte außerdem nachts als Türsteher. Von 2007 bis 2013 war er Manager der Sängerin Sotiria. "Ich war Anfang 20 und wurde massiv psychisch …
Die Songs mit Alex und Heppner sind richtig gut und machen Laune, danach wird das Hörergesicht immer länger. Hab es dennoch trotz allem Schwulst gen Ende dann doch deutlich lieber als die Trauerkonserven einer Ayliva und Co.
Finds Album eigentlich völlig akzeptabel, aber wo genau war sie jetzt mal Sängerin von der Band Scarlet Dorn? Eben mal reingehört und das ist musikalisch schon ähnlich, aber eine ganz andere Band?
Fast schon traurig, wie der Rezensent hier seinen politischen Frust in die Rezension eines Albums forciert, das mit Politik aber so gar nichts zu tun hat. Die peinlichen Vergleiche tun teilweise schon arg weh.
Zum Album selbst: Ganz nett, wirkt z.T. aber auch konstruiert. Wie so häufig, wenn man keine Band hat und sich Songwriter einlädt, die das produzieren, was in der jeweiligen Szene gerade ankommt.