Soziologen sind sich einig: Die heutige Zeit ist schnelllebig wie nie. Unser aller Alltag ist geprägt von Hektik und Stress. Neuer, schneller, besser scheint das Motto, ein Trend jagt den nächsten, die Hype-Maschinerie spuckt ständig den noch heißeren Scheiß aus. Wer sich aus Panik vor akuter Reizüberflutung …

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  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    SSIO bummst halt auch dickere Frauen. Das Album ist wie Sex mit ner richtig Dicken, erst mal den Ekel überwunden, hat man den ganzen Abend Spaß. Album hat durchweg Unterhaltungswert. Da macht es auch nichts aus, wenn jegliche Abwechslung fehlt, das Paket ist rund, Außreißer bringen halt auch immer das Problem mit, dass sie ein Album kaputt machen können.
    Man fragt sich aber schon, was könnte da kommen, was zu SSIO passt, eig. nichts.

  • Vor 9 Jahren

    2 Schwächen: Die Features und die Dauer.

    Xatar, Ewa und Kalim allesamt unter ihrem normalen Niveau, wirklich üble Parts von den 3. Haft ist der einzige, der Brauchbares abliefert. Und was die Dauer angeht, vertrete ich die unpopuläre Meinung, dass weniger nicht zwangsläufig mehr ist. Wenn 3 von 18-19 Tracks Mist sind, fällt praktisch nicht weiter auf. Bei 3 von 14 sind wir schon über 20% Ausschussware.

    Schönes Album, braucht sich kein bisschen vor dem Vorgänger zu verstecken, aber leider kein "Weg von der Fahrbahn" oder "Zuhältertape 4" - um mal bei den jüngeren Releases zu bleiben.

    4/5