Nach "Break The Cycle" müssen Staind beweisen, dass der Megaerfolg der letzten Platte kein Zufallsprodukt war. Prasselten aus "Dysfunction" noch derbste Gitarrengewitter auf den Hörer darnieder, reduzierte sich dies beim erwähnten Hit-Album deutlich. Nun standen mehr gepflegte Melodien im Vordergrund, …

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  • Vor 2 Monaten

    okay dann muss ich hier mal ran. ja nach dem bomben vorgänger hats das album echt schwer, und geht mer in die alterna richtung. Ist vermutlich auch dem Zeitgeist geschuldet da 2003 nu metal am abflown war und auch LP und LP etc mehr in die alterna richtung "hudelten"

    okay somit zur rev:
    1. price to play: jodelt so vor sich hin, kann ich nur aus nettigkeit 3/5 geben
    2. bissl besser oba hoid nix mit eckn und kantn 3/5
    3. so far away erinnert an den überhit its been a while und ist auch ganz nice 4/5
    4. yesterday hm wos sogt ma dazua: 2/5
    5.usw

    alles in allem 3/5

    • Vor 2 Monaten

      Nach all den Quatschcomments durchaus paar words of wisdom in der Einleitung. Vor lauter pseudoelitärer grown-men Attitüde wurde vergessen, ein stimmiges Album zu schaffen, dass die Stärken der melodischen Soundvariation der Vorgänger und den originär hartzarten Bandsound reflektiert.

      Price to play ist da noch quasi zögerlich am Nähesten dran und leider als opener nicht repräsentativ für den längenbehafteten Rest im immergleichen Tempo.

      Mag das Album aber, für härtere Momente wurde in den Jahren danach bis heute immer wieder gesorgt. Selbst auf dem experimentellen "Illusion" gibt's manch stimmliche Wut, die kurioserweise inmitten schunkeliger Alt-Rock Balladenstruktur an der Grenze zum growl liegt, die sich im ST entluden