laut.de-Biographie
Straight From Hell
Müsste man die Geschichten in der Bibel für bare Münze nehmen, wäre der ein oder andere von uns schon auf direktem Weg in die Hölle. Auf halber Strecke könnten ihm dabei Gitarrist Addi und Drummer Hi_go begegnet sein, denn die kommen mit ihrer Band Straight From Hell.
Mit wechselnder Besetzung holzen die beiden seit 2009 einen derben, technischen Death Metal ins mittelhessische Volk und finden damit mehr und mehr Fans und Anhänger. Vor allem das markante Bühnenoutfit von Addi, ist schnell ein Markenzeichen der Band. Als sich nach und nach mit dem Fragmentory-Gitarristen Space (hier am Bass) und Shouter Björn (auch bei Deformed) die restlichen Leute finden, steht 2012 schließlich der Plan, ein erstes Album aufzunehmen.
So landen sie schließlich beim Mekong Delta-Gitarristen Erik Grösch im Neway-Studio und nehmen dort ihr selbstbetiteltes Debüt auf. Da die Songs aber quasi durchgehend für zwei Gitarren geschrieben sind, kommen sie auf die Idee, Erik einfach noch mit in die Band zu nehmen. Somit ist das Line-Up seit Mitte 2012 komplett und es folgen schon bald die ersten Gigs als Quintett.
Zwar zieht sich die Fertigstellung des Albums noch ein wenig in die Länge, doch Mitte Juni 2013 ist es endlich soweit und "Straight From Hell" erscheint über Aaarrg Records.
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