Beim Feiern kennt sich Sven Väth aus. Das weiß seit seinem Auftritt als MC beim Time Warp vor drei Jahren beinahe jeder. Einen Grund für ausgiebige Feierei musste der Frankfurter DJ während der zurückliegenden Saison auf der Partyinsel Ibiza nicht lange suchen. Seit zehn Jahren spielt Väth mit …
Das ist das erste mal das ich mir nicht sicher bin ob ich diese CD kaufen soll.
Ich habe in diesem Jahr schon viele Sets von Väth gehört und muss leider sagen das er dieses Jahr soundmäßig ziemlich abgebaut hat.
Man hatte nicht mehr das Gefühl das Sven sein eigenes Ding macht sondern das er genau das macht was so viele andere auch momentan machen nämlichn stinklangweiligen, tribellastigen Minimal der einfach nicht zum Punkt kommt und nur so vor sich hindümpelt.
Was mich angeht, sehe ich 2009 so:
Mix-CD des Jahres:
Len Faki - Berghain 03
Album des Jahres:
Ben Klock - One
Überraschung des Jahres:
Snuff Crew - Snuff Crew
Naja, aber wahrscheinlich werde ich mir die CD im Endeffekt doch wieder kaufen, alleine der Vollständigkeit halber...
Meinen Geschmack trifft das neue Werk besser als alle bisherigen Saison Kompilationen zuvor. Kann es sein, dass hier mittlerweile das Alter des Konsumenten/Interpreten eine Rolle spielt? Sven Väth ist Baujahr 1964! Fängt er langsam an, das Thema zu verfehlen? Mir wär's recht.
Das Thema ist es, der Zielgruppe Minus 30 wenigstens das zu geben, was sie gewöhnt ist. In meinen Ohren tut er das mit Nr. 10 nicht, sondern bedient die Tänzer/Hörer, die eine vergleichsweise ruhige/harmonische Gangart bevorzugen. Aber hat sich der Clubzeitgeist nicht längst vom groovenden Rythmus gepaart mit nachvollziehbarer Melodie verabschiedet? Ich hätte nichts gegen weitere Neuerscheinungen in diesem Genre, bei denen das Klangschema wieder öfter hör- u. spürbar gemacht wird.
Beim Feiern kennt sich Sven Väth aus. Das weiß seit seinem Auftritt als MC beim Time Warp vor drei Jahren beinahe jeder. Einen Grund für ausgiebige Feierei musste der Frankfurter DJ während der zurückliegenden Saison auf der Partyinsel Ibiza nicht lange suchen. Seit zehn Jahren spielt Väth mit …
Das ist das erste mal das ich mir nicht sicher bin ob ich diese CD kaufen soll.
Ich habe in diesem Jahr schon viele Sets von Väth gehört und muss leider sagen das er dieses Jahr soundmäßig ziemlich abgebaut hat.
Man hatte nicht mehr das Gefühl das Sven sein eigenes Ding macht sondern das er genau das macht was so viele andere auch momentan machen nämlichn stinklangweiligen, tribellastigen Minimal der einfach nicht zum Punkt kommt und nur so vor sich hindümpelt.
Was mich angeht, sehe ich 2009 so:
Mix-CD des Jahres:
Len Faki - Berghain 03
Album des Jahres:
Ben Klock - One
Überraschung des Jahres:
Snuff Crew - Snuff Crew
Naja, aber wahrscheinlich werde ich mir die CD im Endeffekt doch wieder kaufen, alleine der Vollständigkeit halber...
Meinen Geschmack trifft das neue Werk besser als alle bisherigen Saison Kompilationen zuvor. Kann es sein, dass hier mittlerweile das Alter des Konsumenten/Interpreten eine Rolle spielt? Sven Väth ist Baujahr 1964! Fängt er langsam an, das Thema zu verfehlen? Mir wär's recht.
ich versteh die frage nicht.
@michbeck87 («
Mix-CD des Jahres:
Len Faki - Berghain 03 »):
ich hab leider nur eine seite der vinyl-edition gehört, dort das stück bx 3 von faki selbst... ganz groß!
im anderen väth-thread hat jemand gefragt, ob es typischen berghainsound gibt, und dieser track ist ne gute antwort auf die frage...
saugeil!
bizarro,
du checkst die Lage mal wieder voll.
Ich bin selbst DJ und bei BX3 explodiert jeder Club...
Ostgut Ton ist momentan mein Lieblingslabel...
hahaha
das hätte selbst max goldt nicht schöner hinbekommen.
prolet..
Das Thema ist es, der Zielgruppe Minus 30 wenigstens das zu geben, was sie gewöhnt ist. In meinen Ohren tut er das mit Nr. 10 nicht, sondern bedient die Tänzer/Hörer, die eine vergleichsweise ruhige/harmonische Gangart bevorzugen. Aber hat sich der Clubzeitgeist nicht längst vom groovenden Rythmus gepaart mit nachvollziehbarer Melodie verabschiedet? Ich hätte nichts gegen weitere Neuerscheinungen in diesem Genre, bei denen das Klangschema wieder öfter hör- u. spürbar gemacht wird.