Mette Lindberg rettet die Galaxie. Das war auf dem Debüt "Fruits" so und bleibt auch auf dem Nachfolger "Out Of Frequency" das Prinzip. Die eigensinnige Sängerin trällert, kiekst und sprechsingt sich durch den bonbonbunten Pop der Dänen. Sie ist die Protagonistin.
Hab da schon vor der Review mal reingehört und ich wusste die ganze Zeit nicht, ob ich das cool oder nervig finden soll. Spätestens bei "Heart Attack" war dann aber wirklich Schluss. Die erste Platte ist also souliger? Vielleicht sollte ich es damit nochmal versuchen. Irgendwie spannend klang das Ganze ja schon ...
Hab mir die Platte jetzt doch gekauft. Ausnahmsweise bringt es Plattentests.de diesmal auf den Punkt: "Der Hörer wird gezwungen, sich einfach fallen zu lassen und keine Fragen zu stellen." Und wenn man das tut, ist es wirklich ein ziemlich cooles Sommeralbum!
Mette Lindberg rettet die Galaxie. Das war auf dem Debüt "Fruits" so und bleibt auch auf dem Nachfolger "Out Of Frequency" das Prinzip. Die eigensinnige Sängerin trällert, kiekst und sprechsingt sich durch den bonbonbunten Pop der Dänen. Sie ist die Protagonistin.
Das erkennt man bereits am Cover …
Hab da schon vor der Review mal reingehört und ich wusste die ganze Zeit nicht, ob ich das cool oder nervig finden soll. Spätestens bei "Heart Attack" war dann aber wirklich Schluss. Die erste Platte ist also souliger? Vielleicht sollte ich es damit nochmal versuchen. Irgendwie spannend klang das Ganze ja schon ...
heart attack fand ich irgendwie cool, wenn auch trashig
Heart Attack is kacke, aber ansonsten mag ich die Band
Hab mir die Platte jetzt doch gekauft. Ausnahmsweise bringt es Plattentests.de diesmal auf den Punkt: "Der Hörer wird gezwungen, sich einfach fallen zu lassen und keine Fragen zu stellen." Und wenn man das tut, ist es wirklich ein ziemlich cooles Sommeralbum!