The BossHoss waren zu Zeiten von "Rodeo Radio" eine interessante Ergänzung zum deutschen Musikmarkt. H-Blockx mit Western-Attitüde – manchmal fällt es schwer, Nachgeborenen solche Sachen verständlich zu machen. Seitdem hatten die Berliner vor allem eines: Erfolg. Spätestens mit "Dos Bros" waren …
Wie angestrengt, verkrampft und uncool kann man eigentlich sein. Da weiß man wirklich nicht was peinlicher ist - die Cowboy Outfits mit Charme eines Reihenhaus-Almans oder der Ami-Akzent mit Charme eines Reihenhaus-Almans?
Unfairer Vergleich. The BossSchiss imitieren hart peinlich Musik einer hörbar grundfremden Kultur, während Beyoncé mit 80er-House und seiner sowohl schwarzen als auch queeren Befreiungskultur sehr viel gemein hat, und das deswegen als absolut überzeugende Hommage durchgehen kann. Gefallen muss "Renaissance" aber niemandem, klar.
Waren damals sicherlich progressiv und eine einzigartige Erscheinung in der deutschen Musiklandschaft. Das sollte man auch heute noch anerkennen. Was waren das für geile Konzerte damals.
Ich habe mit mir gerungen, ob ich reinhöre und habe mich überwinden können. Nach wie vor ganz ganz schlimme Musik mit miesem Gesang (außer Ilse, der Gesang tut zwischendurch gut). Einzig Country Girl scheint mir die Chance auf einen zweiten Stern zu haben, der Song erscheint mir nicht grundpeinlich zu sein. Ich habe letztens im Motörhead-Podcast gehört, wie die erzählt haben, von Lemmy mit auf England-Konzerte genommen worden zu sein, d.h. doch eigentlich, dass irgendwo in ihnen der Rocker schlummert. Wie können die beiden denn dann mit der Erschaffung solch schlimmen Pop-Schrottes ruhig schlafen?
Cowboy-Musik aus Deutschland ist wie Spaghetti Carbonara mit Sahne. Es ist schon erstaunlich, wie alles, was irgendwelche Protoalmans anfassen, automatisch zu derartigem Schmutz wird.
Also lass doch einfach diese Pauschalisierungen, natürlich gab es gute Country-Mukke aus Deutschland. Hänk Häberle jr. R.I.P. leider hat er sich totgesoffen. https://www.youtube.com/watch?v=wQg5ZQ4cWf8
Naja, ich gehe jetzt auch seit ~30 Jahren jeden Morgen groß aufs Töpfchen, da bin ich mir einfach treu geblieben :^) Wünschte, ich würde dafür auch mal props bekommen tho :'^(
Das hat immer so bisschen was von Marty McFly in 1885, mit Nike Schuhen, schlechtem Cowboyoutfit und "Clint Eastwood". Nur, dass Zemeckis das damals als offensichtlichen Gag eingebaut hat, die hingegen meinen das ernst.
The BossHoss waren zu Zeiten von "Rodeo Radio" eine interessante Ergänzung zum deutschen Musikmarkt. H-Blockx mit Western-Attitüde – manchmal fällt es schwer, Nachgeborenen solche Sachen verständlich zu machen. Seitdem hatten die Berliner vor allem eines: Erfolg. Spätestens mit "Dos Bros" waren …
Wie angestrengt, verkrampft und uncool kann man eigentlich sein. Da weiß man wirklich nicht was peinlicher ist - die Cowboy Outfits mit Charme eines Reihenhaus-Almans oder der Ami-Akzent mit Charme eines Reihenhaus-Almans?
Ruft nach kultureller Aneignung.
Ich würde sagen : Beides gleich peinlich!
Zurecht gehasst. Die Personifizierung dessen, was Kirmeslauchs für cool halten.
VOX populi
Wie Cash ohne Johnny.
Das erinnert mich ganz stark an diesem Memesong mit dem schreienden Cowboy, nur in weniger witzig.
*diesen
Fast so belangloser Dreck wie Beyonces Renaissance
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.
Unfairer Vergleich. The BossSchiss imitieren hart peinlich Musik einer hörbar grundfremden Kultur, während Beyoncé mit 80er-House und seiner sowohl schwarzen als auch queeren Befreiungskultur sehr viel gemein hat, und das deswegen als absolut überzeugende Hommage durchgehen kann. Gefallen muss "Renaissance" aber niemandem, klar.
Waren damals sicherlich progressiv und eine einzigartige Erscheinung in der deutschen Musiklandschaft. Das sollte man auch heute noch anerkennen. Was waren das für geile Konzerte damals.
Nein, die waren schon immer maximal beschissen.
Progressiv
Da war sogar Sasha mit seinem komischen Alter Ego progressiver und weniger weichgespült als diese Gülle.
Der Hinweis mit dem MX 5 passt in sofern, dass der auch nicht singen kann. Ansonsten steckt in dem Roadster deutlich mehr Qualität.
Ich habe mit mir gerungen, ob ich reinhöre und habe mich überwinden können.
Nach wie vor ganz ganz schlimme Musik mit miesem Gesang (außer Ilse, der Gesang tut zwischendurch gut).
Einzig Country Girl scheint mir die Chance auf einen zweiten Stern zu haben, der Song erscheint mir nicht grundpeinlich zu sein.
Ich habe letztens im Motörhead-Podcast gehört, wie die erzählt haben, von Lemmy mit auf England-Konzerte genommen worden zu sein, d.h. doch eigentlich, dass irgendwo in ihnen der Rocker schlummert. Wie können die beiden denn dann mit der Erschaffung solch schlimmen Pop-Schrottes ruhig schlafen?
Klingt eher nach fingierter Legendenbildung für die Realness. Lemmy hätte die nicht mal die Haare von seinen Warzen zupfen lassen
Cowboy-Musik aus Deutschland ist wie Spaghetti Carbonara mit Sahne. Es ist schon erstaunlich, wie alles, was irgendwelche Protoalmans anfassen, automatisch zu derartigem Schmutz wird.
Also lass doch einfach diese Pauschalisierungen, natürlich gab es gute Country-Mukke aus Deutschland.
Hänk Häberle jr. R.I.P. leider hat er sich totgesoffen.
https://www.youtube.com/watch?v=wQg5ZQ4cWf8
Die ziehen diesen Scheiß jetzt seit fast 20 Jahren durch, nudeln also diesen einen Gag in der dritten Dekade platt. Respekt…
Naja, ich gehe jetzt auch seit ~30 Jahren jeden Morgen groß aufs Töpfchen, da bin ich mir einfach treu geblieben :^)
Wünschte, ich würde dafür auch mal props bekommen tho :'^(
*+alleine
Propstata
Das hat immer so bisschen was von Marty McFly in 1885, mit Nike Schuhen, schlechtem Cowboyoutfit und "Clint Eastwood". Nur, dass Zemeckis das damals als offensichtlichen Gag eingebaut hat, die hingegen meinen das ernst.
RTL2 als Band. Klingt am besten im Solarium.
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.
ꉂ (ᵔ̴̶̤᷄ꇴ ॣᵔ̴̶̤᷅⌯))л̵ʱªʱª⁎*.*
Die Jungs sind Klasse. 5 Punkte von mir.
seh ich so wie die meisten hier, coole lumpenreine Truppe. Da können sich Rammstein mal ne Scheide abschneiden