Distortion, Schlagzeug, Gaspedal, du brauchst dringend Hilfe im Kopf! Sechs Jahre Funkstille, und The Faint ziehen ihren Hörern jetzt ungeniert wie eh und je dieses harte Brett über den Schädel. "Help In The Head" ist der Opener ihres sechsten Studioalbums und gibt die Richtung für die nächsten …
Hierbei muss es sich um eine der schlechtesten und gezwungensten Einleitungen in Lauts Geschichte handeln: "Das Klang gewordene Gegenteil von Kamillentee funkt und blitzt, als hätte Super Mario der gealterten Indiedisko eine Runde Antidepressiva gesponsert und keiner merkt, dass es sich um ein Placebo handelt. Alles wackelt und zuckt, dass die Hirnsuppe nahezu überschwappt." Nicht mal Eddy zwingt so viele unpassende, unverwandte rhetorische Mittel in zwei Sätze, nachdem er sich das Hirn für Stunden mit Bier zersetzt hat. Ab dem zweiten Absatz ist es hingegen sehr gelungen und die Einbindung von Hintergrundinformationen und Klangeindrücken passt und liest sich gut; im Großen und Ganzen sogar weit besser, als die meisten Laut.de Rezensionen und macht Lust mal ins Album reinzuhören.
Distortion, Schlagzeug, Gaspedal, du brauchst dringend Hilfe im Kopf! Sechs Jahre Funkstille, und The Faint ziehen ihren Hörern jetzt ungeniert wie eh und je dieses harte Brett über den Schädel. "Help In The Head" ist der Opener ihres sechsten Studioalbums und gibt die Richtung für die nächsten …
Hierbei muss es sich um eine der schlechtesten und gezwungensten Einleitungen in Lauts Geschichte handeln:
"Das Klang gewordene Gegenteil von Kamillentee funkt und blitzt, als hätte Super Mario der gealterten Indiedisko eine Runde Antidepressiva gesponsert und keiner merkt, dass es sich um ein Placebo handelt. Alles wackelt und zuckt, dass die Hirnsuppe nahezu überschwappt."
Nicht mal Eddy zwingt so viele unpassende, unverwandte rhetorische Mittel in zwei Sätze, nachdem er sich das Hirn für Stunden mit Bier zersetzt hat.
Ab dem zweiten Absatz ist es hingegen sehr gelungen und die Einbindung von Hintergrundinformationen und Klangeindrücken passt und liest sich gut; im Großen und Ganzen sogar weit besser, als die meisten Laut.de Rezensionen und macht Lust mal ins Album reinzuhören.
Nicht so streng, catweazel, das war Julias Einstand hier auf laut. Ich fand, das las sich alles ganz schön.