Das Gerüst für ihr sechstes Album entwarfen The Kills in einer Kirche: Man merkt den meisten Tracks den Einfluss der einschüchternden sakralen Bauwerke auch an. So pflegen das zittrige "My Girls My Girls" oder der angestrengt pulsierende Vorabsong "103" etwas Suchendes und eine demütige Grundhaltung …
Mir gefällt das Album. Vielleicht war die Ash & Ice noch besser, aber ich finde es gut, dass die neue Scheibe ihren eigenen Sound hat. Sie klingt irgendwie intimer, zurückgenommener und dabei abwechslungsreicher. Alisson Mossharts Stimme ist ohnehin über alles erhaben. New York, My Girls und Wasterpiece sind meine Highlights. LA Hex und den Titeltrack hätte es nicht gebraucht.
Ich hatte mich sehr gefreut, aber so richtig funkt es nicht. Live bestimmt was machbar, aber so richtig findet das nicht zusammen. Keine Skipper, aber auch keine Zurückschalter. Läuft eher bei der Arbeit.
Das Gerüst für ihr sechstes Album entwarfen The Kills in einer Kirche: Man merkt den meisten Tracks den Einfluss der einschüchternden sakralen Bauwerke auch an. So pflegen das zittrige "My Girls My Girls" oder der angestrengt pulsierende Vorabsong "103" etwas Suchendes und eine demütige Grundhaltung …
Ziemlich ernüchternd. Ash & Ice war da um einiges hörenswerter.
Mir gefällt das Album. Vielleicht war die Ash & Ice noch besser, aber ich finde es gut, dass die neue Scheibe ihren eigenen Sound hat. Sie klingt irgendwie intimer, zurückgenommener und dabei abwechslungsreicher. Alisson Mossharts Stimme ist ohnehin über alles erhaben. New York, My Girls und Wasterpiece sind meine Highlights. LA Hex und den Titeltrack hätte es nicht gebraucht.
Ich hatte mich sehr gefreut, aber so richtig funkt es nicht. Live bestimmt was machbar, aber so richtig findet das nicht zusammen. Keine Skipper, aber auch keine Zurückschalter. Läuft eher bei der Arbeit.