Im Jahr 1964 mit der eigenen Beat-Band ein Debütalbum vorzulegen, bedeutete Fluch und Segen zugleich. Einerseits war der Sound im Königreich längst angesagt und schwappte unter dem British Invasion-Banner gerade nach Westen über den Atlantik. Sprich: Perfektes Timing. Doch dann gab es da eben noch …
schon lange drauf gewartet... was den dritten Platz im GB der 60er angeht, ist der aber umstritten, hätte da the who zuersts genannt.. Da steht übrigens noch ein Meilenstein aus (aber bitte nicht eine der Rockopern sondern die live at leeds...danke)
Fand übrigens auch die '86 think visual LP durchaus hörenswert.
Ok, kann man so sehen mit The Who. Hatte da jetzt nicht mehr nachgeschaut, wann genau die losgelegt haben. Ich hab die für mich immer eher als Band der späten 60er abgespeichert, zumal die großen Alben ja erst um 1970 rum kommen. Bin aber auch kein Who-Addict.
Ja, The Who habe ich in dem Artikel auch vermisst. Immerhin wurde Pete Townshend noch erwähnt. Ein scharfsinniger Beobachter war Ray Davies ja. Würde das Album heute aufgenommen, hieße der Schlusssong statt "People Take Pictures Of Each Other" wohl "People Take Pictures Of Themselves".
Klasse! Mein liebstes von den Kinks. Musikalisch mag 'Arthur' interessanter und vielschichtiger sein, aber 'Village Green' ist einfach mal verdammt effizientes Songwriting mit 15 vielfältigen, brillant erzählten in Songs verpackten Geschichten als Resultat.
You Really Got Me ist der erste Riffrocker der Musikgeschichte der Erfolg hatte. Damit haben die Kinks eigentlich Hardrock, Heavy Metal und auch die Stones vorweggenommen.
Im Jahr 1964 mit der eigenen Beat-Band ein Debütalbum vorzulegen, bedeutete Fluch und Segen zugleich. Einerseits war der Sound im Königreich längst angesagt und schwappte unter dem British Invasion-Banner gerade nach Westen über den Atlantik. Sprich: Perfektes Timing. Doch dann gab es da eben noch …
schon lange drauf gewartet...
was den dritten Platz im GB der 60er angeht, ist der aber umstritten, hätte da the who zuersts genannt..
Da steht übrigens noch ein Meilenstein aus (aber bitte nicht eine der Rockopern sondern die live at leeds...danke)
Fand übrigens auch die '86 think visual LP durchaus hörenswert.
bzgl. The Who: "Who's next" ist klasse und wäre auch ein verdienter Meilenstein.
Ok, kann man so sehen mit The Who. Hatte da jetzt nicht mehr nachgeschaut, wann genau die losgelegt haben. Ich hab die für mich immer eher als Band der späten 60er abgespeichert, zumal die großen Alben ja erst um 1970 rum kommen. Bin aber auch kein Who-Addict.
Für mich klar "Who's Next" oder "Live At Leeds".
die "Sings my Generation" von 1965 wäre am ehesten Meilenstein-würdig
Ja, The Who habe ich in dem Artikel auch vermisst. Immerhin wurde Pete Townshend noch erwähnt.
Ein scharfsinniger Beobachter war Ray Davies ja. Würde das Album heute aufgenommen, hieße der Schlusssong statt "People Take Pictures Of Each Other" wohl "People Take Pictures Of Themselves".
Absolut gerechtfertiger Meilenstein, mir persönlich gefällt allerdings Arthur besser.
Klasse! Mein liebstes von den Kinks. Musikalisch mag 'Arthur' interessanter und vielschichtiger sein, aber 'Village Green' ist einfach mal verdammt effizientes Songwriting mit 15 vielfältigen, brillant erzählten in Songs verpackten Geschichten als Resultat.
You Really Got Me ist der erste Riffrocker der Musikgeschichte der Erfolg hatte. Damit haben die Kinks eigentlich Hardrock, Heavy Metal und auch die Stones vorweggenommen.
Die Small Faces werden auch immer vergessen!