"Anthems For Doomed Youth" ist tatsächlich schon neun Jahre her, seitdem brachte der Libertine Doherty fast eine Handvoll Soloalben durch, sogar Bassist John Hassall kam zu seinem (okayen) Album mit The Rainers. Endlich ist jetzt aber "All Quiet On The Eastern Esplanade" da, der Titel ein Verweis auf …

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  • Vor einem Jahr

    weder bei den Libertines, noch Doherty, war bei mir zu erkennen, was daran gut sein soll.

  • Vor einem Jahr

    Solides Libertines-Album auf ähnlichem Level wie „Anthems for the Doomed Youth“. Langeweile kam bei mir beim Hören nicht auf. Die Erwartung an komplexe Songs sollte man bei den Libertines eh nicht haben, Hauptsache, die Refrains gehen gut ins Ohr. Dass Barat und Doherty früher bessere Songs geschrieben haben, weil sie sich ständig in den Haaren lagen, halte ich für eine etwas gewagte These.
    Ich finde auch die Mischung aus ruhigeren Songs und Uptempo-Nummern sehr ausgewogen. Einziger Totalausfall: „Night Of The Hunter“ mit seinem ausgelutschten Schwanensee-Motiv.
    4/5