Der Vollrausch "Bedlam In Goliath" protzt mächtig rum. Mit verbalakrobatischem Frohsinn, Konfetti-Gitarren und geflöteten SciFi-Effektbonbons direkt vom Umzugswagen bringen Omar, Cedric und "The Mars Volta Group" uns ihre Version einer anarchistischen Karnevalsplatte. Die Finger landen bei der gierigen …
Das kann doch nicht euer Ernst sein. Sowas als Rezension zu verkaufen. Natürlich sind THe Mars Volta keine leichte Kost und nichts für Jeden, aber wenn ihr die Platte schon runter macht dann doch ein wenig konkreter. Einfach nur mit Phrasen durch die Gegend prügeln is nicht das was ich erwarte wenn ich etwas über eine Platte lese. Schon garnicht von euch. Das bin ich echt anders gewöhnt von euch. Und nur einen Punkt für dieses Werk zu vergeben ist ohnehin indiskutabel.
Ja... Mh... Okay. Steh jetzt etwas ratlos da, muss ich zugeben. Muss man sich wohl mal selbst anhören, so binsenweisheitstechnisch gesprochen.
Aber so interessant die ganze Schreibe auf der Meta-Ebene über Mars Volta und deren Musik auch ist, den Inhalt des vorliegenden Albums so richtig analysiert und auf den Punkt gebracht hat der Artikel leider nicht.
Das ist mit Abstand der mieseste Artikel, den ich bisher auf laut.de gelesen habe. Bis auf die Tatsache, daß der Rezensent The Mars Volta nicht mag, habe ich keinerlei Informationen zum Album bekommen. Ganz schwach.
Zitat (« "De-Loused In The Comatorium" und "Frances The Mute" gelten schließlich zurecht als 1A-Grenzsprenger. Einzigartige Post-Prog-Latino-Cinemascope-Thriller. »):
aha ich dachte Frances The Mute sei eine "Frechheit mit künstlerischem Anspruch"? Ok schon klar, anderer Autor, jedoch erscheint es mir trotzdem so, als würden eure The Mars Volta Artikel oftmals von Rezensenten verfasst, die mit dieser Art Musik schlichtweg nichts anfangen können, was bei so einer großartigen Band sehr schade ist.
Da ich das Album noch nicht gehört habe, ist es natürlich auch durchaus möglich, dass es wirklich Schrott ist, was ich jedoch aufgrund schon vorab veröffentlichter Videos bezweifle. Ein Punkt ist wirklich sehr wenig, besonders, wenn man bedenkt dass in solche Kategorien nichtmal Tony D hinabgestiegen ist.
@Ragism (« Das ist mit Abstand der mieseste Artikel, den ich bisher auf laut.de gelesen habe. Bis auf die Tatsache, daß der Rezensent The Mars Volta nicht mag, habe ich keinerlei Informationen zum Album bekommen. Ganz schwach. »):
*lol*
was hier manche für schlüsse ziehen ist schon putzig. kinnings, ihr seid so furchtbar berechenbar. ich habe mir gestern eine checkliste mit "argumenten" gegen die review gemacht. bislang liegt ihr alle vollkommen auf linie.
p.s.: das mit dem "nicht mag" ist bislang das beste. weitermachen!
Hey, bring Du erstmal ne ordentliche Review auf die Beine, dann reden wir weiter ^^ Ich habe de facto GAR NICHTS über das Album erfahren. Das finde ich schade, weil laut.de sonst eigentlich mit die besten Artikel schreibt.
Die Bewertung ist absolut nicht nachvollziehbar! Der Autor geht nicht einmal auf einzelne Songs ein, was das Verständiss winzig klein macht. Die 2-3 Songs die ich schon vom Album gehört habe sind grandios, halt prog. vom feinsten! Diverse Musikmagazine wie Metal Hammer oder Visions geben dem Album fast Bestnoten, im krassen Gegensatz zu eurer Bewertung. Wenn der Autor der Rezension nichts mit prog./psychiodelic anfangen kann, soll er es doch jemanden anderen tun lassen.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass man eine Mars Volta Platte nach so kurzer Zeit bewerten kann. Das Scheibchen braucht Zeit, um sich ganz entfesseln zu können.
Jetzt mal ernsthaft: The Mars Volta ist in Sachen Prog einfach eine Institution. Die Band wird abgöttisch geliebt und wer ein "Frances the Mute" kaputtrezensiert, kann nicht ernsthaft Ahnung von Musik haben (ich weiß nicht, wer jenen Artikel geschrieben hat). Auch wenn die letzten beiden Alben dem hohen Standard nicht gerecht waren, so muss man sie doch nicht mit der denkbar schlechtesten Wertung versehen! Das ist absolut nicht nachvollziehbar, denn es dürfte niemandem entgangen sein, daß die Musik unheimlich komplex und mit unheimlichem musikalischem Können gespielt ist.
Bis jetzt hab ich auch noch keine ernstzunehmende Antwort gelesen. Der Artikel spart an Inhalten, aber nicht an Polemik. Es tut mir leid, aber ich hätte genau so viel Ahnung von der Scheibe gehabt, wenn ich meine Oma gefragt hätte.
Der Autor hat übrigens dem Vorgänger drei Punkte gegeben, also scheint er mit Mars Volta durchaus was anfangen können. Wer mal durch seine Rezensionen stöbert wird auch feststellen können, dass er - ich zitiere -@blusi (« prog./psychiodelic . »): durchaus was anfangen kann.
Leider muss ich mich allerdings auch ein klein wenig in den Chor der Kritiker einreihen: Die Review ist mir persönlich auch zu unkonkret und schwammig. Ich hatte nach dem Lesen keinerlei Vorstellung, wie das ganze im Vergleich zum restlichen Mars Volta-Output klingen könnte.
wills dir einfach nicht in die rübe, dass geschmäcker verschieden sein können? der autor dieser rezi fand seinerzeit "frances the mute" gottgleich.
aber wie immer im prog-bereich der fall, gehen fans bei negativer kritik derart auf die barrikaden oder auf die palme, dass es schon nicht mehr schön ist. und immer immer immer taucht das gefasel auf "zu komplex für den schreiberling". mach dich doch nicht lächerlich! und überhaupt: nur weil rock hard, visions und Co. das über den grünen klee loben (was anscheinend nach dem gusto der meinungen hier totaaaaal ok ist), heißt das noch lange nicht, dass in der musikszene ein kanon existiert, der the mars volta auf ein unangreifbares level hieven.
Hätte Matthias Mante auch dem ersten Album eine solche Wertung gegeben frag ich mich. Scheint so als hätte er keine gefallen an den letzten beiden Alben gefunden. Hängt wohl stark vom Rezensionisten ab...da hat Alex wohl recht
@Alex (« wills dir einfach nicht in die rübe, dass geschmäcker verschieden sein können? der autor dieser rezi fand seinerzeit "frances the mute" gottgleich.
aber wie immer im prog-bereich der fall, gehen fans bei negativer kritik derart auf die barrikaden oder auf die palme, dass es schon nicht mehr schön ist. und immer immer immer taucht das gefasel auf "zu komplex für den schreiberling". mach dich doch nicht lächerlich! und überhaupt: nur weil rock hard, visions und Co. das über den grünen klee loben (was anscheinend nach dem gusto der meinungen hier totaaaaal ok ist), heißt das noch lange nicht, dass in der musikszene ein kanon existiert, der the mars volta auf ein unangreifbares level hieven. »):
Kompensiert ihr etwa tolle Bewertungen von anderen Magazinen, indem ihr die schlechtestmögliche Wertung abgebt? Ihr müsst The Mars Volta nicht mögen oder anders bewerten, aber die Argumentation sieht ganz danach aus, als sei es eben doch etwas persönliches.
Das Album hat alleine wegen dewm Cover mindestens 2 Punkte verdient. Findet sich hinter dem Geschrammel wirklich nicht eine gute Melodie oder ein paar gute Parts, dass man wirklich 1p geben muss? Könnte Matthias das vielleicht nochmal beantworten.
in deiner vortellung vielleicht. scheint ja gut in dein weltbild zu passen. wenn du jetzt nicht gleich aufhörst, zu behaupten, "wir" würden mars volta nicht mögen, gibts nen satz heiße ohren. ist ja furchtbar!
@doenertier (« Das Album hat alleine wegen dewm Cover mindestens 2 Punkte verdient. Findet sich hinter dem Geschrammel wirklich nicht eine gute Melodie oder ein paar gute Parts, dass man wirklich 1p geben muss? Könnte Matthias das vielleicht nochmal beantworten. »):
schick ihm ne mail, der hat keinen account im forum.
Der Vollrausch "Bedlam In Goliath" protzt mächtig rum. Mit verbalakrobatischem Frohsinn, Konfetti-Gitarren und geflöteten SciFi-Effektbonbons direkt vom Umzugswagen bringen Omar, Cedric und "The Mars Volta Group" uns ihre Version einer anarchistischen Karnevalsplatte. Die Finger landen bei der gierigen …
Also nö
Das kann doch nicht euer Ernst sein. Sowas als Rezension zu verkaufen. Natürlich sind THe Mars Volta keine leichte Kost und nichts für Jeden, aber wenn ihr die Platte schon runter macht dann doch ein wenig konkreter. Einfach nur mit Phrasen durch die Gegend prügeln is nicht das was ich erwarte wenn ich etwas über eine Platte lese. Schon garnicht von euch.
Das bin ich echt anders gewöhnt von euch.
Und nur einen Punkt für dieses Werk zu vergeben ist ohnehin indiskutabel.
Mhh schade das nicht auf ein paar Songs eingegangen wird. Nichts Analysiert nur mit phrasen um sich geschmissen...mhh schade
So siehts aus Tonik
*lol*
wie von mir prognostiziert. also gut, setz ich mich hier hin, pocorn hab ich ja noch dabei.
http://forum.laut.de/viewtopic.php?p=17809…
Reptile?
Ja... Mh... Okay. Steh jetzt etwas ratlos da, muss ich zugeben. Muss man sich wohl mal selbst anhören, so binsenweisheitstechnisch gesprochen.
Aber so interessant die ganze Schreibe auf der Meta-Ebene über Mars Volta und deren Musik auch ist, den Inhalt des vorliegenden Albums so richtig analysiert und auf den Punkt gebracht hat der Artikel leider nicht.
Oder übersehe ich da etwas?
Das ist mit Abstand der mieseste Artikel, den ich bisher auf laut.de gelesen habe. Bis auf die Tatsache, daß der Rezensent The Mars Volta nicht mag, habe ich keinerlei Informationen zum Album bekommen. Ganz schwach.
Zitat (« "De-Loused In The Comatorium" und "Frances The Mute" gelten schließlich zurecht als 1A-Grenzsprenger. Einzigartige Post-Prog-Latino-Cinemascope-Thriller. »):
aha ich dachte Frances The Mute sei eine "Frechheit mit künstlerischem Anspruch"? Ok schon klar, anderer Autor, jedoch erscheint es mir trotzdem so, als würden eure The Mars Volta Artikel oftmals von Rezensenten verfasst, die mit dieser Art Musik schlichtweg nichts anfangen können, was bei so einer großartigen Band sehr schade ist.
Da ich das Album noch nicht gehört habe, ist es natürlich auch durchaus möglich, dass es wirklich Schrott ist, was ich jedoch aufgrund schon vorab veröffentlichter Videos bezweifle. Ein Punkt ist wirklich sehr wenig, besonders, wenn man bedenkt dass in solche Kategorien nichtmal Tony D hinabgestiegen ist.
@Ragism (« Das ist mit Abstand der mieseste Artikel, den ich bisher auf laut.de gelesen habe. Bis auf die Tatsache, daß der Rezensent The Mars Volta nicht mag, habe ich keinerlei Informationen zum Album bekommen. Ganz schwach. »):
*lol*
was hier manche für schlüsse ziehen ist schon putzig. kinnings, ihr seid so furchtbar berechenbar. ich habe mir gestern eine checkliste mit "argumenten" gegen die review gemacht. bislang liegt ihr alle vollkommen auf linie.
p.s.: das mit dem "nicht mag" ist bislang das beste. weitermachen!
Hey, bring Du erstmal ne ordentliche Review auf die Beine, dann reden wir weiter ^^ Ich habe de facto GAR NICHTS über das Album erfahren. Das finde ich schade, weil laut.de sonst eigentlich mit die besten Artikel schreibt.
*pieks*
Die Bewertung ist absolut nicht nachvollziehbar! Der Autor geht nicht einmal auf einzelne Songs ein, was das Verständiss winzig klein macht. Die 2-3 Songs die ich schon vom Album gehört habe sind grandios, halt prog. vom feinsten! Diverse Musikmagazine wie Metal Hammer oder Visions geben dem Album fast Bestnoten, im krassen Gegensatz zu eurer Bewertung. Wenn der Autor der Rezension nichts mit prog./psychiodelic anfangen kann, soll er es doch jemanden anderen tun lassen.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass man eine Mars Volta Platte nach so kurzer Zeit bewerten kann. Das Scheibchen braucht Zeit, um sich ganz entfesseln zu können.
der autor hatte ganz ganz sicher ausreichend zeit, die platte einzuschätzen. die liegt hier schon ne geraume zeit rum.
@Alex (« *pieks* »):
Auf dem Niveau war der Artikel auch.
Jetzt mal ernsthaft: The Mars Volta ist in Sachen Prog einfach eine Institution. Die Band wird abgöttisch geliebt und wer ein "Frances the Mute" kaputtrezensiert, kann nicht ernsthaft Ahnung von Musik haben (ich weiß nicht, wer jenen Artikel geschrieben hat). Auch wenn die letzten beiden Alben dem hohen Standard nicht gerecht waren, so muss man sie doch nicht mit der denkbar schlechtesten Wertung versehen! Das ist absolut nicht nachvollziehbar, denn es dürfte niemandem entgangen sein, daß die Musik unheimlich komplex und mit unheimlichem musikalischem Können gespielt ist.
Bis jetzt hab ich auch noch keine ernstzunehmende Antwort gelesen. Der Artikel spart an Inhalten, aber nicht an Polemik. Es tut mir leid, aber ich hätte genau so viel Ahnung von der Scheibe gehabt, wenn ich meine Oma gefragt hätte.
Schon amüsant hier.
Der Autor hat übrigens dem Vorgänger drei Punkte gegeben, also scheint er mit Mars Volta durchaus was anfangen können. Wer mal durch seine Rezensionen stöbert wird auch feststellen können, dass er - ich zitiere -@blusi (« prog./psychiodelic . »):
durchaus was anfangen kann.
Leider muss ich mich allerdings auch ein klein wenig in den Chor der Kritiker einreihen: Die Review ist mir persönlich auch zu unkonkret und schwammig. Ich hatte nach dem Lesen keinerlei Vorstellung, wie das ganze im Vergleich zum restlichen Mars Volta-Output klingen könnte.
wills dir einfach nicht in die rübe, dass geschmäcker verschieden sein können? der autor dieser rezi fand seinerzeit "frances the mute" gottgleich.
aber wie immer im prog-bereich der fall, gehen fans bei negativer kritik derart auf die barrikaden oder auf die palme, dass es schon nicht mehr schön ist. und immer immer immer taucht das gefasel auf "zu komplex für den schreiberling". mach dich doch nicht lächerlich! und überhaupt: nur weil rock hard, visions und Co. das über den grünen klee loben (was anscheinend nach dem gusto der meinungen hier totaaaaal ok ist), heißt das noch lange nicht, dass in der musikszene ein kanon existiert, der the mars volta auf ein unangreifbares level hieven.
Hätte Matthias Mante auch dem ersten Album eine solche Wertung gegeben frag ich mich. Scheint so als hätte er keine gefallen an den letzten beiden Alben gefunden. Hängt wohl stark vom Rezensionisten ab...da hat Alex wohl recht
@Alex (« wills dir einfach nicht in die rübe, dass geschmäcker verschieden sein können? der autor dieser rezi fand seinerzeit "frances the mute" gottgleich.
aber wie immer im prog-bereich der fall, gehen fans bei negativer kritik derart auf die barrikaden oder auf die palme, dass es schon nicht mehr schön ist. und immer immer immer taucht das gefasel auf "zu komplex für den schreiberling". mach dich doch nicht lächerlich! und überhaupt: nur weil rock hard, visions und Co. das über den grünen klee loben (was anscheinend nach dem gusto der meinungen hier totaaaaal ok ist), heißt das noch lange nicht, dass in der musikszene ein kanon existiert, der the mars volta auf ein unangreifbares level hieven. »):
Kompensiert ihr etwa tolle Bewertungen von anderen Magazinen, indem ihr die schlechtestmögliche Wertung abgebt? Ihr müsst The Mars Volta nicht mögen oder anders bewerten, aber die Argumentation sieht ganz danach aus, als sei es eben doch etwas persönliches.
Das Album hat alleine wegen dewm Cover mindestens 2 Punkte verdient. Findet sich hinter dem Geschrammel wirklich nicht eine gute Melodie oder ein paar gute Parts, dass man wirklich 1p geben muss? Könnte Matthias das vielleicht nochmal beantworten.
in deiner vortellung vielleicht. scheint ja gut in dein weltbild zu passen. wenn du jetzt nicht gleich aufhörst, zu behaupten, "wir" würden mars volta nicht mögen, gibts nen satz heiße ohren. ist ja furchtbar!
@doenertier (« Das Album hat alleine wegen dewm Cover mindestens 2 Punkte verdient. Findet sich hinter dem Geschrammel wirklich nicht eine gute Melodie oder ein paar gute Parts, dass man wirklich 1p geben muss? Könnte Matthias das vielleicht nochmal beantworten. »):
schick ihm ne mail, der hat keinen account im forum.