"Aeolian" erweist sich als recht zwiespältiges Album, das im Bandkontext sehr differenziert bewertet werden sollte. Zum einen gibt es eigentlich keinen Zweifel daran, dass auf der Scheibe gute bis sehr gute Stücke vertreten sind. Andererseits hat die Band genau durch diese gewöhnlichen Metalsongs …

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  • Vor 19 Jahren

    habs bloss einmal durchgehört, aber verpricht schon ma tolles. :)
    allein wegen der hochkarätigen gästeliste sollten mal alle reinhören die nur im ansatz was mit hardcore oder metal was anfangen können. ;)

    “All the instrumental and vocal tracks have been layed down and we are almost finished with the mix. We have taken a multiple-singer approach this time, with the aim of finding the perfect voice for every part. The result is a number of guest appearances, including Tomas Hallbom of BREACH, Nate Newton of CONVERGE / OLD MAN GLOOM and Sean Ingram of COALESCE. Altogether there are 6 singers featured on the album, covering the widest possible range of aggressive vocals, from deep howls to high-pitched shrieking, with our mainman Meta at the low end and laptopist Nico at the high end of the vocal spectrum.”
    :cool:

  • Vor 19 Jahren

    Will ich auch mal reinhören, schon alleine wegen Newton-Gastauftritt :)

  • Vor 19 Jahren

    Gefaellt mir schon nach dem ersten Durchgang besser als der meiner Meinung nach ziemlich emotionslose Vorgaenger, aber teilweise sind hier schon richtig stumpfe Metalcore-Riffs drauf, die man schon unzaehlige Male gehoert hat, nunja.

  • Vor 19 Jahren

    4 Punkte haette ich dem Album inzwischen aber schon gegeben, erstaunlicherweise sind es naemlich gerade die primitiven Parts, die mir so gefallen.