So etwas nennt man wohl eine klasssische 180-Grad-Wendung. Scheinbar war Liam Howlett mit seinem 2004er Alleingang im Rückblick doch nicht so zufrieden. Was der Mastermind damals großspurig als "What The Prodigy was always about" ankündigte, war kaum mehr als ein Sammelsurium an Beats und Noise aus …
Der erste Hördurchgang war eine extrem positive Überraschung. Nachdem ich die Review hier gesehen hatte, dachte ich, das Album wäre langweiliger Mist, aber es hat wirklich seine Stärken.
Der Sound ist abwechslungsreich und meistens sehr eingängig. Die Bässe sind schön dick. Alles auf dem hohen Niveau wie sonst auch.
Das Teil ist der Hammer! Kritik ist unglaublich unangebracht. Keine andere Band inspiriert die elektronische Partykultur so intensiv und beständig, wie the Prodigy. Selbst die chemischen Brüder bewerfen sich heute mit Wattebäuschen.
I hear thunder but there’s no rain; this kind of thunder break walls and window pane!!!
Betrunkener Kommentar von gestern Nacht ^^, bin selbst etwas schockiert. "Inspiriert MICH" wäre wirklich genug des Guten gewesen ^^. Aber niedliche Reaktionen
Klar wenn man sich den ganzen Tag nur LaFee reinzieht. Solch Kritiken können nur von Leuten kommen die mit dieser Ära nie aufgewachsen sind, oder es trotz Verbote ihrer Eltern versucht haben! Präsent gelegten Kritiken kann sich jeder anschliesen! Wir haben damals mal Mitläufer genannt...
@-EK81- (« Klar wenn man sich den ganzen Tag nur LaFee reinzieht. Solch Kritiken können nur von Leuten kommen die mit dieser Ära nie aufgewachsen sind, oder es trotz Verbote ihrer Eltern versucht haben! Präsent gelegten Kritiken kann sich jeder anschliesen! Wir haben damals mal Mitläufer genannt... »):
junge! ich habe echt probleme gehabt, mich nicht nasszumachen. das war in der tat der bislang komischste beitrag, den ich seit langer langer zeit lesen musste. leider nur unfreiwllig. bitte mehr davon.
Also ich find, dass die Platte an Baby's got Temper (anno 2002) anknüpft. Surprisingly: Damals wurde das Lied ziemlich ver- und zerrissen (zu dröge, uninspiriert, etc...). Sieben Jahre später spielen sie den gleichen Schuh und jetzt wirds gefeiert?! oO
Die Kritik scheint ja irgendwie daneben. Vom Sound her scheint dieses Album das letzte zu nehmen (der ganze verzerrte Klang) und, zumindest in einigen Tracks, einen Oldschool Jungle/ Rave Sound oben drauf zu packen (also aus der Zeit *vor* Music For The Jilted Generation; Charly, Your Love, etc.). Ich persönlich find diese paar Tracks ziemlich gut gelungen. Wo da ein "Music For The Fat Of The Land" zu hören ist, erschließt sich mir wirkich nicht. Hingegen hätte ich nach dem ersten Track fast den Kopfhörer wieder weggelegt. Der Sound im Stile von Pendulum geht nun mal gar nicht. Auch die meisten anderen Tracks packen mich nicht wirklich und klingen eher 'cheesy'.
Das teil ist doch Music for the Gilted Generation Part 2 Erinnert mich an stücke wie break&enter, no good usw bloß das die jetzt omen und take me to the hospital heißen
Auf jeden Fall 1A Album kein totalausfall wie AONO, und sogar ein Stück besser als The Fat of the Land kann mich einfach nicht mit den Album anfreunden
So etwas nennt man wohl eine klasssische 180-Grad-Wendung. Scheinbar war Liam Howlett mit seinem 2004er Alleingang im Rückblick doch nicht so zufrieden. Was der Mastermind damals großspurig als "What The Prodigy was always about" ankündigte, war kaum mehr als ein Sammelsurium an Beats und Noise aus …
Der erste Hördurchgang war eine extrem positive Überraschung. Nachdem ich die Review hier gesehen hatte, dachte ich, das Album wäre langweiliger Mist, aber es hat wirklich seine Stärken.
Der Sound ist abwechslungsreich und meistens sehr eingängig. Die Bässe sind schön dick. Alles auf dem hohen Niveau wie sonst auch.
nix gegen pendulum ;>
@himself (« langweiliger quatsch, die zweite. »):
@himself (« pendulum »):
genau so.
und deswegen überhaupt nicht wie@Bodennebel (« in den 90ern »):
.
Die Ähnlichkeiten zu Pendulum sind wirklich nicht zu überhören.
Kracht! Scheppert! Bollert!
Mehr muss Prodigy an sich auch nicht.
Passt.
5/5 und basta.
Album ist geil, Vorgänger war auch gut.
Das Teil ist der Hammer! Kritik ist unglaublich unangebracht. Keine andere Band inspiriert die elektronische Partykultur so intensiv und beständig, wie the Prodigy. Selbst die chemischen Brüder bewerfen sich heute mit Wattebäuschen.
I hear thunder but there’s no rain;
this kind of thunder break walls and window pane!!!
braucht (09) kein mensch.
Hätte ich (99 oder so) gebraucht.
Betrunkener Kommentar von gestern Nacht ^^, bin selbst etwas schockiert. "Inspiriert MICH" wäre wirklich genug des Guten gewesen ^^. Aber niedliche Reaktionen
Klar wenn man sich den ganzen Tag nur LaFee reinzieht. Solch Kritiken können nur von Leuten kommen die mit dieser Ära nie aufgewachsen sind, oder es trotz Verbote ihrer Eltern versucht haben!
Präsent gelegten Kritiken kann sich jeder anschliesen!
Wir haben damals mal Mitläufer genannt...
@-EK81- (« Klar wenn man sich den ganzen Tag nur LaFee reinzieht. Solch Kritiken können nur von Leuten kommen die mit dieser Ära nie aufgewachsen sind, oder es trotz Verbote ihrer Eltern versucht haben!
Präsent gelegten Kritiken kann sich jeder anschliesen!
Wir haben damals mal Mitläufer genannt... »):
junge! ich habe echt probleme gehabt, mich nicht nasszumachen. das war in der tat der bislang komischste beitrag, den ich seit langer langer zeit lesen musste. leider nur unfreiwllig. bitte mehr davon.
da spricht das geistige alter
selbstportrait? dacht ich mir.
SAUGEILE SCHEIBE! Punktum!
Im Grunde ist das ein waschechtes ElectronicPunk-Album vom Allerfeinsten!
Und in dieser Qualität haben Prodigy bisher nichts vergleichbares gemacht!
Also nicht krumm nehmen: Die ersten drei Alben waren auch Hammer, die Nachfolger fand ich lahmarschig, aber nun ist ja wieder alles im Lot!
YEAH!
so, nach mehrmaligen Durchhören...
Also ich find, dass die Platte an Baby's got Temper (anno 2002) anknüpft. Surprisingly: Damals wurde das Lied ziemlich ver- und zerrissen (zu dröge, uninspiriert, etc...). Sieben Jahre später spielen sie den gleichen Schuh und jetzt wirds gefeiert?! oO
The Prodigy - Baby's got Temper (http://www.youtube.com/watch?v=FglU0X-Vyrw)
"Right time, wrong style" damals
"Wrong time, right style" heute. ^^
Die Zwei Punkte von Alex gehen völlig in Ordnung.
Die Kritik scheint ja irgendwie daneben. Vom Sound her scheint dieses Album das letzte zu nehmen (der ganze verzerrte Klang) und, zumindest in einigen Tracks, einen Oldschool Jungle/ Rave Sound oben drauf zu packen (also aus der Zeit *vor* Music For The Jilted Generation; Charly, Your Love, etc.). Ich persönlich find diese paar Tracks ziemlich gut gelungen. Wo da ein "Music For The Fat Of The Land" zu hören ist, erschließt sich mir wirkich nicht.
Hingegen hätte ich nach dem ersten Track fast den Kopfhörer wieder weggelegt. Der Sound im Stile von Pendulum geht nun mal gar nicht.
Auch die meisten anderen Tracks packen mich nicht wirklich und klingen eher 'cheesy'.
Von daher, mit einem dicken Rave Bonus, eine 3/5.
Das teil ist doch Music for the Gilted Generation Part 2
Erinnert mich an stücke wie break&enter, no good usw bloß das die jetzt omen und take me to the hospital heißen
Auf jeden Fall 1A Album kein totalausfall wie AONO, und sogar ein Stück besser als The Fat of the Land kann mich einfach nicht mit den Album anfreunden